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Unsere Meeresschutz-Projekte

Gewinnen Sie hier einen Einblick in unsere aktuellen Projekte und die unserer Partner zum Schutz der Weltmeere und der darin beheimateten Meereslebewesen.

Mehr zum Meeresschutz

Savu South Alor

Südwesten der Insel Alor, Indonesien

Das abgelegene Resort im Südwesten der Insel Alor legt grossen Wert auf die Nachhaltigkeit – an Land sowie im Meer. Von der Sonne angetrieben und mit dem Permakultur-Garten und seinem Tiefbrunnen, ist das Resort autark. Ein Resort an dem rauen Luxus auf pure Natur trifft. Die Fussabdrücke im Sand sind die einzigen Spuren, die an diesem weissen Sandstrand hinterlassen werden.

Umweltschutz an Land

Das Resort arbeitet nach ökologischen Grundsätzen und bietet den Gästen ein hohes Mass an Komfort. Die Organic Food Farm verteilt sich über die ganze Anlage, mit der Hauptgemüse- und Früchteproduktion im Backstage-Bereich des Resorts. Die hochwertigen, biologischen Zutaten werden zu köstlichen Mahlzeiten à la Fusion-Kitchen verarbeitet. Gäste sind herzlich eingeladen, während einer privaten Führung mehr über die lokalen Nahrungsmittel und die Anbauweise gemäss den Prinzipien von Permakultur zu erfahren. Die Solaranlagen versorgen das Resort vollständig mit genug Strom und vom Tiefbrunnen wird genügend Trinkwasser geschöpft.

Meeresschutz

Tauchen, Schnorcheln, Wal- und Delfinbeobachtungen vom Boot oder vom Land aus, allen Meeresliebhabern wird ein persönlicher Service geboten. Ein Service ganz im Sinne der natürlichen Umgebung der Tiere und unter Berücksichtigung des Tierwohls.

Das Savu Resort liegt im Meeresschutzgebiet der Pantar Strait und in Sichtweite des Savu Sea National Marine Park, welcher 21 Walarten beheimatet, darunter die seltenen Blauwale, Pottwale und mehrere Delfinarten. Innerhalb des Korallendreiecks gehören die Tauch- und Schnorchelplätze von SAVU zu den vielfältigsten der Welt mit bunten und gesunden, unberührten Riffen, aufregenden Grossfischplätzen, atemberaubenden Makromotiven und schwarzen Sandbuchten für Schlammliebhaber. Das Resort ist stark in die Entwicklung lokaler Programme zum Schutz der Meere beteiligt. Die Programme werden gerne mit den Gästen geteilt.

Stiftung «Planet Deep»

Johannes Hennicke, der Inhaber von Savu South Alor, engagiert sich sehr stark im Meeresschutz. Er ist Mitgründer der Stiftung Planet Deep, welche sich zum Schutz der Meeressäuger einsetzt. Zusammen mit Benjamin Kahn, auch Mitgründer von Planet Deep und Partner im Savu Resort, arbeiten sie eng in beratender Funktion mit der Regierung zusammen und liefern wichtige Daten von Delfinen und Walen.

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Four Seasons Resort Maldives at Landaa Giraavaru

Baa-Atoll, Malediven

Das luxuriöse Resort liegt im ersten UNESCO-Weltbiosphären-Reservat der Malediven, wo schillerndes Türkisblau, saftiges Dschungelgrün und strahlendes Weiss auf Innovation, Naturschutz und Wellness treffen.

Umweltschutz

Landaa Giraavaru engagiert sich intensiv für Naturschutz, Transparenz und das Wohlergehen des Planeten. Seit dem Earth Day 2020 hat sich das Resort mit den beiden Initiativen «The NOW Force For Good Alliance“ und «EarthCheck» zusammengetan , welche beide sich zum Ziel gesetzt haben, das Thema Nachhaltigkeit in der Tourismus- und Hotelbranche in allen Aspekten zu fördern und voranzutreiben.

Meeresschutz

Das Maldives Manta Conservation Programme (MMRP/Manta Trust), gegründet vom leitenden Meeresbiologen Guy Stevens mit Unterstützung von Four Seasons und Save Our Seas, umfasst die weltweit grösste Sammlung von identifizierten Mantarochen. Auf Neuentdeckungen wird dabei ebenso Wert gelegt wie auf den aktiven Artenschutz sowie auf die Information über diese faszinierenden Tiere. Manta Reisen unterstützt seit einiger Zeit mit einem Solidaritätsbeitrag pro Buchung die Partnerorganisation Manta Trust.

Das Marine Discovery Discovery Center leistet Pionierarbeit auf der Insel. Es ermöglicht den Gästen unvergessliche Begegnungen mit einer Vielzahl von Meeresbewohnern, die Gäste erfahren mehr über Tiere und ihre Lebensräume und können an einem der Schutzprojekte des Resorts teilnehmen, alles unter der kompetenten Leitung der vor Ort stationierten engagierten Meeresbiologen.

Im Rahmen des Korallenzuchtprogramm “Reescapers” dürfen Gäste beim Wiederaufbau eines Korallenriffes mithelfen. Es werden Jungkorallen an Metallgerüsten in die Lagune versenkt, wobei Gäste mit dabei sein können und anschliessend regelmässig über den Fortschritt des Wachstums „ihrer“ Korallen informiert werden. Während den Sommermonaten (01.05.24-31.10.24) erhalten Manta Reisen Gäste 2 gratis Tauchgänge pro Person / Tag (inkl. Boot) und haben so die einmalige Gelegenheit beim Korallen setzen mitzuhelfen und das eindrückliche Biosphären-Reservat zu bestaunen. Das Manta Reisen Spezialangebot ist buchbar bis 30.09.24.

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Bahia Bustamante Lodge

Patagonien, Argentinien

Die Bahia Bustamante Öko-Lodge liegt auf einem 80 000 ha grossen Privatgrundstück und nebst einem kleinen Weiler leben hier nur Seelöwen, See-Elefanten, Pinguine und Meeresvögel. Die Küste liegt in einem Nationalpark und gehört zum UNESCO- Biosphärenreservats "Blaues Patagonien". Die New York Times beschrieb den Ort als "Argentiniens geheime (und private) Antwort auf die Galapagosinseln".

Naturschutz

In allem, was die Lodge tut, ist der Wild- und Naturschutz impliziert. Das Hauptziel der Lodge ist es durch einen verantwortungsvollen Ökotourismus Bewusstsein und Engagement für den Naturschutz zu schaffen. Nachhaltigkeit steht für die Lodge an erster Stelle. Bei der Planung und Ausführung von Aktivitäten hinterlassen die Gäste keine Spuren wie Abfall oder Gravuren, es werden keine Wege angelegt und keine Blumen- und Pflanzenbeete betreten. Die Gäste werden sensibilisiert keinen Abfall zu produzieren und den Ort sauber zu halten.

Lokales Essen

Die Küche lebt von der Natur. Im Restaurant werden lokale Produkte wie Fisch und Meeresfrüchte, Lammfleisch, Algen serviert – alles je nach Verfügbarkeit. Der eigene, biodynamische Gemüsegarten und die eigenen Obstbäume ergänzen die Auswahl an lokalen Produkten.

Clean Up

Das Meer bringt eine grosse Menge an Plastik und anderem Müll mit sich. Die Gäste werden eingeladen, der Lodge zu helfen die Abfälle am Strand einzusammeln.

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The Breaker Soma Bay

Rotes Meer, Ägypten

Die Unterkunft liegt am Soma Bay, den schönsten Sandstränden am Roten Meer. Das ganze Jahr hindurch herrscht sonniges Klima. Für die Reinhaltung des Sandstrandes führt die Unterkunft monatliche Säuberungstage rund um das Hotel, im Kite-House und auf Tobia Island durch. Das Tauchzentrum Orca Diving Centre liegt 20km vom Hotel entfernt. Zweimal im Jahr führt das Breakers Soma Bay gemeinsam mit dem Tauchzentrum ein Clean Up am Yachthafen und unter Wasser durch.

Lokale Materialien und Lebensmittel

Beim Bau des Hotels wurde darauf geachtet, dass so viele natürliche Materialen wie möglich verwendet wurden. Daher ist der grösste Anteil im und rund ums Hotel aus Holz. Viele Möbel sind hausgemacht oder werden von Schreinern in Hurghada/Safaga gebaut. Dadurch werden Importe aus anderen Ländern sowie lange Transportwege vermieden und die lokalen Handwerker unterstützt. Die Beleuchtung im gesamten Hotel ist mit Energiesparlampen ausgestattet.

Lebensmittel und lokale Produkte werden vor Ort gekauft, um Importe aus Übersee zu vermeiden und gleichzeitig Arbeitsplätze vor Ort zu sichern. Brot und Marmelade stellt das Hotel selbst her. Durch das Live-Cooking am Buffet steuert das Hotel einen grossen Beitrag zur Vermeidung von Foodwaste.

 

Weg von Plastik

In der Hotelanalge sind keine Stühle, Tische oder Liegen aus Plastik zu finden – weder im The Breaker noch im KiteHouse. Seit dem Jahr 2018 werden Strohhalme ausschliesslich aus Bambus und Cocktail Rührer ausschliesslich aus Holz angeboten. Auf den Sunset-Touren werden den Gästen Pappbecher anstelle von Plastikbecher angeboten. Die Duschen in den Zimmern sind mit nachfüllbaren Seifenspendern ausgestatten um das Abfallaufkommen zu reduzieren.

Wiederaufforstung von einheimischen Palmen

Regelmässig werden neue, einheimische Palmen in der Region des Hotels gepflanzt. Die Gäste können sich durch eine Baumpatenschaft an diesem Projekt beteiligen.

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Iberostar Selection Albufera Playa

Mallorca, Spanien

Rund um das grösste Feuchtgebiet der Balearen erstreckt sich eine einzigartige Landschaft aus sanft geschwungenen Dünen und wunderschönen Stränden. Hier liegt das Hotel Iberostar Selection Albufera Playa, benannt nach dem nahen gelegenen Naturpark, welcher etwa 300 verschiedene Vogelarten, darunter Flamingos, beheimatet. Wave of Change ist die ambitionierte Bewegung der Iberostar Hotels & Resorts und dient als Wegweiser für einen verantwortungsvollen Tourismus und zum Schutz der Ozeane und Küsten. Iberostar stösst damit eine globale Bewegung an, die durch wissenschaftlich fundierte, handlungsorientierte Initiativen bis 2030 einen wirklichen Mehrwert für die langfristige Gesundheit unserer Natur herbeiführen will.

Lokale Kreislaufwirtschaft

Das Iberostar Selection Albufera Playa setzt sich für eine lokale Kreislaufwirtschaft ein, einen verantwortungsvollen Konsum von Meeresfrüchten, und die Gesundheit der heimischen Küsten. Strom aus erneuerbaren Quellen und Solarmodule bringen die Unterkunft jeden Tag ein Stück näher an sein Ziel klimaneutral zu sein.

Iberostar hat die «3R Abteilung» gegründet, die erste Abteilung im Gastgewerbe, die sich ganz der Beseitigung von Abfällen in Hotels widmet. Die «3R Teams» messen, wiegen und trennen den gesamten Abfall in den Hotels, mit dem Ziel bis 2025 keinen Abfall mehr zu produzieren, welcher nicht recyclebar oder kompostierbar ist. Solche «3R Teams» gibt es bereits in 69 Iberostar Hotels & Resort in Europa und Amerika. Bereits seit 2020 findet man bei Iberostar kein Einwegplastik mehr und seit 2021 sind 56% weniger Abfälle auf Mülldeponien gebracht worden.

Nachhaltige Fischerei

Bis 2025 wird der Bezug zu 100% aus nachhaltiger Fischerei bestehen. Im Jahr 2023 hat die Küche Fische und Meeresfrüchte zu 94% aus verantwortungsvollen Quellen bezogen.

Gesunde Küsten

Um das Wohlergehen der Küsten zu sichern, hat sich Iberostar das ehrgeizige Engagement gesetzt, die lokalen Grünflächen nicht nur zu schützen, sondern auch wiederherzustellen und auszubauen. Dank dieser Initiative, die von der Küstengesundheitsabteilung geleitet wird, ist Iberostar Hotels & Resorts in der Lage, die Grünflächen auf den Balearen zu vergrössern, was sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, zur Bekämpfung des Klimawandels, zur Verringerung des Wasserverbrauchs und zum Schutz der Artenvielfalt auswirken wird. Gemeinsam mit lokalen NGOs, der Regierung und Forschungsinstituten erarbeitet Iberostar einen Plan zur Reduzierung invasiver Arten und zur Einführung einheimischer Arten um die Grünflächen zu regenerieren. So können nicht nur die zahlreichen Vogelarten, sondern auch Sie weiterhin in die Schönheit des Albufera Naturpark eintauchen.

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Walsafari Húsavík

Húsavík, Island

Húsavík ist das Zentrum der Walbeobachtung. Hier bietet sich die Möglichkeit, von einem traditionellen Schooner aus die imposanten Meeresbewohner zu erleben.

Das familiengeführte Unternehmen North Sailing hat 1995 zum ersten Mal Segel gesetzt. Seitdem hat North Sailing zahlreiche Auszeichnungen für ihr Engagement für einen verantwortungsvollen Tourismus erhalten. Auf einem originalen isländischen Eichenboot oder Islands erstem 100% elektrisch und wind-betriebenen Whale-Watching-Schiff gleitet man beinahe lautlos durch die Skjálfandi Bucht. Sie liegt direkt vor der Stadt Húsavík, welche auch als "Europäische Hauptstadt der Walbeobachtung" bekannt ist. Im Sommer sind Walsichtungen hier beinahe garantiert, wenn Buckelwale und Delfine immer wieder die Wasseroberfläche durchbrechen. Mit etwas Glück begegnet man auch Orcas oder dem grössten Säugetier der Erde: dem Blauwal. Dabei hält sich North Sailing an den Verhaltenskodex der World Cetacean Alliance (WCA). Dieser legt u.a. den angemessenen Abstand zwischen dem Boot und dem Wal fest, die maximale Beobachtungsdauer oder wie viele Schiffe sich gleichzeitig demselben Tier nähern dürfen, damit die Meeressäuger ungestört bleiben.

Seit vielen Jahren arbeitet North Sailing mit anderen lokalen Partnern wie Ocean Missions und der Universität Island zusammen, um die Skjálfandi Bucht und ihre Unterwasserbewohner zu schützen. So erlaubt North Sailing seit jeher, dass Forscher und Studenten aus aller Welt ihre Touren begleiten, um Feldforschung über Wale und das lokale Ökosystem zu betreiben. Das Team hat ausserdem unterstützt, die Skjálfandi Bucht als Islands ersten "Hope Spot" (Ort der Hoffnung) zu designieren. Die Bezeichnung "Hope Spot" steht für einen Ort mit einzigartiger Artenvielfalt, ökologischer Relevanz und Bedeutung für die lokale Gemeinde, der durch die richtigen Massnahmen zum globalen Meeresschutz beitragen kann. North Sailing bietet schon heute Touren an, wo auch Reisende sich an Forschungsprojekten, Studien zu Mikroplastik oder dem Umweltschutz beteiligen können.

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Coco Palm Dhuni Kolhu

Malediven, Meeresschildkröten-Projekt

Sie sind an den Riffen der Malediven zuhause und gehören zu den Lieblingen aller, die der Unterwasserwelt schnorchelnd oder tauchend einen Besuch abstatten: Meeresschildkröten. Die anmutigen Geschöpfe entzücken unter Wasser bei der Futtersuche ebenso wie an der Oberfläche beim Luftholen – ein Schauspiel, an dem man sich kaum sattsehen kann. Man darf sich den Schildkröten dabei sogar vorsichtig und in einer gesunden Distanz nähern, sie lassen sich nicht stören. Wieso auch, denn Menschen sind für die Tiere meist ungefährlich.

Anders die Fischernetze, die über Bord geworfen oder verloren wurden, mit den Strömungen der Ozeane in die Atolle kamen und nun als sogenannte Geisternetze an den Riffen hängen – hier droht Lebensgefahr für Meeresschildkröten. Verfangen sie sich darin, gibt es nur selten ein Happy End: Denn meistens missglückt der Befreiungsversuch, die Tiere verletzen sich oder sterben. Auf den Malediven selber ist das Fischen mit Netz aus guten Gründen verboten.

Hilfe für verletzte Tiere

Das in England gegründete Olive Ridley Project setzt sich für den Schutz der Meeresschildkröten im Indischen Ozean ein. Seit ein paar Jahren betreibt die Organisation ein Pflegezentrum für verletzte Meeresschildkröten auf der Insel Coco Palm Dhuni Kolhu. Mittlerweile werden Tiere aus den ganzen Malediven ins Resort im Baa-Atoll gebracht. In der Auffangstation kümmert sich eine Veterinärin zusammen mit einem Team von Freiwilligen um die Patienten, bis hin zur Operation. Feriengäste der Insel sind eingeladen, die Station zu besichtigen und bei einer Fütterung der Schildkröten dabei zu sein. Mit etwas Glück können sie sogar miterleben, wie eine genesene Schildkröte zurück ins Meer entlassen wird.

Aufklärungsarbeit vor Ort

Die Organisation hilft nicht nur verletzten Tieren, sie leistet auch Aufklärungsarbeit bei der lokalen Bevölkerung und den Fischern. Zudem organisiert sie Aufräum-Aktionen zum Einsammeln der Geisternetze im Meer und zum Entsorgen an Land. Zahlreiche Resorts und deren Tauchbasen auf den ganzen Malediven unterstützen das Projekt. Auch Manta Reisen spendet zusammen mit seinen Kundinnen und Kunden jährlich einen Beitrag zum Schutz der Unterwasserwelt.

Mehr zum Coco Palm Dhuni

Mangrovenschutz

Sri Lanka

Mangroven sind wahre Wunder der Natur. Sie schützen Küsten und Ufer, verhindern Erosion, filtern Schadstoffe und erhalten die Wasserqualität. Darüber hinaus sind sie enorme Kohlenstoffsenker. Mangrovenwälder absorbieren mehr als doppelt so viel Kohlendioxid wie tropische Regenwälder. Mangroven sind darum wichtige, wertvolle und schützenswerte Baumarten für die Bewohner, die Tierwelt sowie auch für die Touristen.

Die DERTOUR Foundation, welche zu Kuoni’s Mutterhaus DERTOUR Gruppe gehört, unterstützt in Sri Lanka den Projektpartner Wildlife and Ocean Resource Conservation (WORC) bei der Wiederherstellung von Mangrovenwäldern in der Koggala-Lagune.

2017 begann man mit dem Pflanzen von Mangrovenbäumen, und zwar in schlammgefüllten bodenlosen Fässern entlang des Ufers. Etwa drei Jahre nach Anpflanzung entwickeln sich spezielle Wurzeln und bilden eine natürliche Uferbarriere vor der Lagune. Das Wurzelsystem einer Mangrovenpflanze muss mindestens sieben Jahre lang geschützt werden, damit es auch bei starker Erosion überleben kann.

Nach acht Jahren wird das Fass entfernt und zersetzt sich natürlich – die Bäume wachsen nun frei. Ein toller Nebeneffekt: Die Schlammschicht in und um die Fässer begünstigt auch das Wachstum der umstehenden Mangroven.

Durch das Pflanzen von Mangroven leistet das Projekt nicht nur einen Beitrag zum Naturschutz, sondern auch zur Reduzierung von CO₂-Emissionen.

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