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Studienreise Indochina

Mit Fachbegleitung durch Indochina – tiefere Einblicke in Kultur und Geschichte

vom 7. bis 28. März 2026

Erleben Sie auf dieser einzigartigen Studienreise durch Indochina die kulturelle Vielfalt und landschaftliche Schönheit Vietnams, Laos und Kambodschas. Unter fachkundiger Begleitung von Asienexperte Helmut Köllner entdecken Sie die Tempel von Angkor, das spirituelle Luang Prabang sowie weitere kulturelle Höhepunkte in Kambodscha und Laos. In Vietnam begeistern landschaftliche Höhepunkte wie die Halong-Bucht ebenso wie das historische Ambiente der Küstenstadt Hoi An. Begegnungen mit lokalen Gemeinschaften, Einblicke in soziale Projekte und kulinarische Erlebnisse machen diese Rundreise zu einem unvergesslichen Gesamtpaket.

Detailprogramm 

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Highlights

  • Länderkombination mit tiefgründigem Einblick in die Kulturen, die atemberaubende Natur und die Vergangenheit der bereisten Länder
  • Tempelwunder von Angkor Wat, Bayon und Ta Promh eindrücklich entdecken
  • Spirituelle Erlebnisse: Baci-Zeremonie und private Mönchsspeisung in Luang Prabang
  • Zwei Nächte auf exklusiver Dschunke in der Halong-Bucht & Mekong-Flussfahrt
  • Tiefe Einblicke dank Fachreferent Helmut Köllner, Asienkenner und Indologe
  • Begegnungen mit sozialen und ökologischen Projekten – u. a. Minenräumung & Elefantenprojekt
  • Übernachtungen in stilvollen Boutique Hotels voller historischer Atmosphäre

Fachbegleitung

Helmut Köllner

Als studierter Indologe mit Schwerpunkt auf Sanskrit und indischer Kunstgeschichte bringt er jahrzehntelange Reiseerfahrung in Süd- und Südostasien mit. Der Buddhismus-Experte und Reisebuchautor vermittelt auf Studienreisen durch Asien tiefes Wissen zu Religion, Kunst und Kultur – anschaulich, fundiert und mit einer Prise Humor. Seine Schwerpunkte: buddhistische und hinduistische Ikonographie, Kulturen entlang der alten Seidenstrasse und die Verflechtungen zwischen Persien, Indien und China.

Tag 1 & 2: Zürich – Hanoi

Wir fliegen ab Zürich in die vietnamesische Hauptstadt. Hanoi ist eine der ursprünglichsten Städte Asiens – der charmante alte Kern gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und bildet seit Jahrhunderten das wirtschaftliche Herz der Stadt. Mit Velotaxis stürzen wir uns das erste Mal ins Gassengewirr – überwältigend und faszinierend zugleich! Hunderte von Motorbikes bahnen sich ihren Weg durch das organsierte Verkehrschaos und erste exotische Düfte aus den typischen Strassen-Garküchen wecken unseren Appetit. Wir fahren vorbei am Hoan Kiem-See, dem berühmtesten der insgesamt 110 Seen der Stadt, welcher Alt-Hanoi vom einstigen französischen Kolonialviertel trennt. Auf einer lieblichen kleinen Insel thront der Ngoc Son-Tempel, dem wir einen Besuch abstatten. Beim Willkommensdinner stimmen wir uns ein auf die kommenden Wochen voller asiatischen Charmes und Geschichte.

Tag 3 & 4: Halong-Bucht

Ein Naturspektakel par excellence erwartet uns nach der morgendlichen Fahrt Richtung Osten: Die Halong-Bucht gehört aufgrund ihrer geologischen Besonderheiten und natürlichen Schönheit zum UNESCO-Welterbe. Über 3‘000 Kalksteininseln aus verkarsteten Felsnadeln, Bergkegeln und Zuckerhüten ragen hier in den Himmel hinauf. Im Hafen betreten wir die exklusiv für unsere Gruppe gecharterte Holzdschunke. Erfrischungsgetränk und Willkommenslunch an Deck leiten unsere Kreuzfahrt durch die monumentale Wasserlandschaft mit zwei Übernachtungen an Bord ein. Hier gilt Entspannen: mit morgendlichem Tai Chi an Deck, Leckerbissen aus der Bordküche, Ruheminuten in den adretten, gemütlichen Kabinen und Beobachten der Fischer bei ihren alltäglichen Arbeiten. Dabei beeindruckt die Aussicht von der Terrasse unseres Schiffes mit den vorbeiziehenden Fotomotiven und den berühmten schwimmenden Fischerdörfern. Aktives Entdecken bietet sich ebenso an: beim Rudern oder Kajaken in Grotten mit eindrücklichen Stalagmiten und Stalaktiten, beim Schwimmen oder Spazieren auf einer der zahlreichen kleinen Inseln. Die Abende und das unvergessliche Lichtspiel geniessen wir beim Anstossen mit einem Sundowner.

Tag 5: Halong-Bucht – Hanoi

Wer früh aufstehen mag, geniesst noch einmal Tai Chi-Übungen im sanften Licht der aufgehenden Sonne. Während wir unseren herzhaften Brunch geniessen, segeln wir zurück in Richtung Hafen, wo wir am späteren Morgen anlegen. Nach der Fahrt zurück ins geschäftige Hanoi gönnen wir uns dort erstmal einen typischen Lunch mit Nudelsuppe aus einer der vielen Garküchen. Danach lernen wir ein traditionsreiches Kulturgut Vietnams kennen: eine exklusive Aufführung in einem Wasserpuppentheater. Versteckt und bis zur Hüfte im Wasser stehend, hauchen die Puppenspieler ihren hölzernen Figuren Leben ein, indem sie sie an langen Bambusstangen geschmeidig und gekonnt tanzen lassen. Nach der Vorstellung kommen wir mit den Theaterbesitzern ins Gespräch und erfahren mehr über ihre lebenslange Kunst.

Tag 6: Hanoi – Vientiane

Berühmte Kapitel der Weltgeschichte schlagen wir heute auf, indem wir uns auf die Spuren des Revolutionärs und Politikers Ho Chi Minh begeben. Wir besuchen das monumentale Ho Chi Minh-Mausoleum sowie das sehr dezente hölzerne Pfahlhaus, wo Onkel Ho sich zwischen 1958 und 1969 zeitweise aufgehalten haben soll. Da-nach begeben wir uns zur Einsäulenpagode – ein lotusblütenförmiger Bau als Tribut für die Göttin der Barmherzigkeit – sowie zum Tempel der Literatur, ein von Kaiser Thanh Tong 1070 erbauter konfuzianischer Anlagekomplex und erste Akademie des Landes. Auf einer kleinen Insel des West Lake, Hanois grösstem Süsswassersee, treffen wir auf den stadtältesten buddhistischen Tempel, die Tran Quoc-Pagode. Mit diesen Eindrücken begeben wir uns zum Flughafen, um Vietnam hinter uns zu lassen und in die laotische Hauptstadt weiterzufliegen.

Tag 7: Vientiane – Vang Vieng

Nunmehr in Gesellschaft unseres Fachreferenten Helmut Köllner suchen wir den beeindruckenden That Luang auf. Der meistverehrte Schrein des ganzen Landes zeichnet sich durch seinen charakteristischen, goldenen Stupa aus, die einer Bananenblüte gleicht und das Brustbein Buddhas enthalten soll. Beim Patuxai, dem Arc de Triomphe von Laos, erfahren wir mehr über das Ende der französischen Kolonialisierung und darüber, wie anstatt eines Flughafens der zur Verfügung gestellte amerikanische Beton lieber zur Errichtung dieses Denkmals eingesetzt wurde. Nordwärts geht es in die Region um Vang Vieng, bekannt für ihre Vielzahl an natürlichen Quellen und den Fluss Song mit seinen Blauen Lagunen. In dieser bezaubernden Umgebung voller leuchtender Farben geniessen wir ein gemütliches Picknick am Wasser. Danach begeben wir uns in die Engelshöhle, wo die Formen ihrer massiven Stalaktiten die Fantasie anregen. Wir erkunden die grosse Halle und schlängeln uns durch ihre engen Gänge. Bevor der Tag zu Ende ist, steigen wir in ein traditionelles schmales Langboot und betrachten die üppige Landschaft vom Wasser aus. Atemberaubend situiert ist auch unsere Unterkunft für eine Nacht, das Riverside Boutique Hotel.

Tag 8 & 9: Vang Vieng – Oudomxay

Nach einem gemütlichen Morgen begeben wir uns um die Mittagszeit an den Bahnhof, wo wir den Hochgeschwindigkeitszug nach Oudomxay nehmen. Mit der gleichnamigen Provinz erreichen wir das nördliche Herz von Laos. Ruhig, landschaftlich wunderschön und manchmal verborgen in den Wolken, bietet die Region Entspannung und Entdeckungen in einer bergigen Umgebung, die von verschiedenen Baumarten des nationalen Phou Hiphi-Waldreservates und weiten Feldern beherrscht wird. Zwei Nächte verbringen wir im entrückten Resort Namkat Yorla Pa, direkt am Nam Kat-Fluss und eingebettet in üppiges Grün. Von hier aus unternehmen wir einen aktiven Tagesausflug durchs Dickicht. Während eines Dschungelspaziergangs halten wir Augen und Ohren offen und bewundern Fauna und Flora, während wir von Hängebrücken die Aussicht bewundern. Angekommen beim Namkat-Wasserfall gönnen wir uns eine Abkühlung im Naturpool. Ein freier Nachmittag lädt zum Tagträumen ein.

Tag 10: Oudomxay – Pakbeng

Morgendliche Ausblicke bietet der nahgelegene Hügel, auf dem der Phou That-Tempel thront, die berühmteste Bergspitzen-Stupa des Landes. Nach einem kurzen Halt auf dem belebten Morgenmarkt fahren wir weiter nach Pakbeng, gemächlich am Ufer des mächtigen Mekongs gelegen. Hier treffen wir auf die typische Atmosphäre gemächlichen Landlebens – in einem Dorf, wo die ethnische Gruppe der Khmu lebt, lernen wir mehr über ihren Alltag. Danach gehen wir auf Tuchfühlung mit dem beeindruckenden asiatischen Elefanten: Wir besuchen ein ökologisch ausgerichtetes Projekt zum Schutz der Tiere, wo die Besuchenden auf respektvolle Weise an sie herangeführt werden. Auch die besondere Beziehung zwischen ihnen und den Mahouts wird erläutert.

Tag 11: Pakbeng – Luang Prabang

Ein traditionelles Flussschiff bringt uns heute auf dem grossen Mekong bis in die Hauptstadt des einstigen «Königreichs der Millionen Elefanten». Unterwegs machen wir Halt in einem Dorf und erhalten Einblick in das tägliche Leben der Lao Loum-Völker, die hier in den Flachlandgebieten und Tälern entlang des grossen Stromes siedeln. Auch beobachten wir, wie die Modernität Einzug in ihre Traditionen gehalten hat. Weiter besuchen wir die Pak Ou-Höhlen – der Wasserweg bildet die einzig mögliche Zugangsart zu ihnen. Gelegen zwischen Kalksteinfelsen, versammeln sie in ihrem Inneren Hunderte von Buddha-Abbildungen und Statuen, die im Laufe der Jahrhunderte von Gläubigen hinterlassen wurden. Nach einem genussvollen Mittagessen an Bord setzen wir erstmals Fuss in die einnehmende alte Königsstadt, die dem UNESCO-Weltkulturerbe angehört. Nach Sonnenuntergang haben wir die Möglichkeit, einer der bedeutendsten, jahrhundertealten Traditionen der Lao beizuwohnen: Während einer Baci-Zeremonie erfahren wir mehr über die Stärkung der Spiritualität bei freudigen wie traurigen Vorkommnissen.

Tag 12 & 13: Luang Prabang

Wir widmen uns der alten Königsstadt. Sie besticht durch ihre gelassene Atmosphäre, die buddhistische Lebensweise webt sich sanft in den Alltag ein und französische Kolonialspuren in der Architektur verleihen ihr einen weltmännischen Hauch. Mit dem Vat Xieng Thong aus dem 16. Jh., ausgestattet mit detailreichen, aufwendigen Glasmalereien, sehen wir Luang Prabangs schönsten und detailreichsten Tempel. Im Nationalmuseum – untergebracht im einstigen Königspalast – lernen wir mehr über die reiche Geschichte von Laos, seine Königsdynastien und das Verhältnis zu den USA. Beim Spaziergang auf den Hausberg Phousi lassen wir die umliegende Landschaft auf uns wirken. Ein Ausflug bringt uns zum naheliegenden Kuangsi-Wasserfall: Nach einem kurzen Spaziergang durch den tropischen Wald lockt das Wasser unglaublich idyllisch in allen Türkis-Schattierungen, eingebettet in eine grüne Pflanzenkulisse – Badehose also nicht vergessen! Den freien Abend geniessen wir nach eigenem Gusto.

Tag 14: Luang Prabang – Siem Reap

Auch den Morgen verbringen wir entspannt mit individuellen Entdeckungen oder Ruheminuten, bevor uns ein Transfer zum Flughafen bringt. Von hier verlassen wir nun Laos und fliegen Richtung Süden ins kambodschanische Siem Reap. Nach Ankunft im Hotel machen wir uns erstmal nach eigenen Vorlieben vertraut mit der Umgebung – bekannt als Tor zu den weltberühmten Tempelanlagen Kambodschas, präsentiert sich Siem Reap als schicke Kulturdestination und heimlich landesschönste Stadt.

Tag 15: Roluos, Ta Prohm, Preah Khan

Die kommenden Tage stehen ganz im Zeichen des monumentalen Weltkulturerbes, wofür Kambodscha so berühmt ist. Unser Fachreferent Helmut Köllner führt uns auch zu unbekannteren Exemplaren, deren Besonderheiten er uns mit seinem breiten Wissen zu den verschiedenen Weltreligionen anschaulich erklärt. Wir beginnen mit der hinduistischen Roluos-Tempelgruppe. Dessen Bakong-Tempel ist der erste monumentale Tempelberg, den ein Khmer-König in der Ebene errichten liess, während der Preah Ko als einer der ältesten des Reiches zählt. In der Ta Prohm-Tempelanlage erblicken wir die viel fotografierten Mauerreste, welche von mächtigen und doch scheinbar sanften Wurzeln der Würgefeigen und Kapokbäume verwachsen sind. Mit dem buddhistischen Preah Khan treffen wir wiederum auf einen der formenreichsten und bedeutendsten Flachtempeln des Kulturkreises. Zwischen unseren Besuchen in die Vergangenheit erleben wir eine immer noch lebendige Tradition: Helmut Köllner begleitet uns in ein Kloster, wo wir respektvoll einer Mönchsspeisung beiwohnen – ein täglicher Brauch, bei der die Reis spendende Bevölkerung von den stillen Asketen eine Segnung erhält.

Tag 16: Angkor Thom, Angkor Wat

Mit Angkor Thom entdecken wir die beeindruckende alte Hauptstadt, die ab dem 12. Jh. florierte und mehrere Juwelen der Tempelarchitektur birgt. Allen voran der beeindruckende Bayon Tempel – wir nehmen die sanfte Ruhe der monumentalen Steingesichter, welche von seinen Aussenwänden herunterlächeln, auf. Beim alten Baphuon Tempel, im 11. Jh. zu Ehren der hinduistischen Gottheit Shiva erbaut, treffen wir auf die imposante Elefantenterrasse sowie die legendenumwobene Terrasse des an Lepra verstorbenen Königs Jayavarman I, auf der rituelle Verbrennungen stattgefunden haben sollen. Ein weiteres optisches Highlight wartet am Abend: Im warmen Licht der untergehenden Sonne besuchen wir Angkor Wat und erkennen in dessen weltberühmter Silhouette seine fünf Türme und die weitläufigen Galerien.

Tag 17: Banteay Srei – Siem Reap

Die «Zitadelle der Frauen» aus rosarotem Sandstein ist unser letzter Tempelbesuch: Die einzigartige hinduistische Tempelruine besticht durch ihre äusserst kunstvollen und detaillierten Steinornamente. Danach besuchen wir die gemeinnützige Nichtregierungsorganisation APOPO. Aktiv auf der ganzen Welt, zielt das Engagement hier in Kambodscha auf die Landminenerkennung – mit Hilfe speziell trainierter Nagetiere und ihres Geruchssinns – und die Unterstützung der lokalen Bevölkerung mit nachhaltigen Erleichterungen für ihr Leben. Nach eindrucksvollen Gesprächen, die die Schwierigkeiten beleuchten, welche aus Vietnamkrieg und dem brutalen Regime der Roten Khmer resultierten, lassen wir den Tag ausklingen beim Besuch der berühmten kambodschanischen Phare Zirkusschule, wo alte Khmer-Legenden mit atemberaubender Akrobatik erzählt werden. Wir wohnen nicht nur einer Vorstellung bei, sondern erhalten auch Zugang hinter die Kulissen ins Kostümdesign und Technik.

Tag 18: Siem Reap – Da Nang – Hoi An

Nach so zahlreichen, gewichtigen Eindrücken lassen wir die Seele baumeln – in unserem Resort, beim entspannten Bummeln oder in einem der zahlreichen Spas der Stadt. Danach geht es zurück zum Flughafen, von wo aus wir das Land ansteuern, mit dem unser Abenteuer begonnen hat. Nach Ankunft in der vietnamesischen Küstenstadt Da Nang fahren wir noch etwas weiter südlich, um unsere letzte Destination kennenzulernen: Im ausserordentlich malerischen Hoi An beschliessen wir unsere Reise – und freuen uns auf ein paar kurzweilige letzte Tage.

Tag 19: Hoi An

Als einzige vom Vietnamkrieg verschont geblieben, bezaubert Hoi Ans UNESCO-gelistete Altstadt mit ihrem pittoresken Ensemble an traditionellen Bauwerken. Dank ihrer Lage an der Mündung des Song Thu Bon-Flusses, wenige Kilometer vom Chinesischen Meer entfernt, wurde sie zum bedeutenden Handelsplatz innerhalb des Seidenstrasse-Netzes. Bei einem Entdeckungsspaziergang führt uns ein lokaler Experte zum alten Kaufmannshaus des Tan Ky, ein wunderbar erhaltenes Beispiel lokaler Architektur und klassischer Inneneinrichtung; zur beeindruckenden Fujian Versammlungshalle, eine von vielen für die Hokkien-chinesische Gesellschaftsgruppe; sowie zum Wahrzeichen der Stadt, der 400 Jahre alten überdachten japa-nischen Holzbrücke, welche das japanische mit dem chinesischen Viertel verbindet. Nach dem Genuss regionaler Spezialitäten zu Mittag besteigen wir ein typisches Boot und lassen während einer Flussfahrt die Szenerie vom Wasser aus auf uns wirken.

Tag 20: Hoi An

Wir starten den Tag in einem lauschigen Café. Danach erkunden wir den farbenfrohen Hauptmarkt der Stadt und kommen ins Gespräch mit Handelsleuten, die uns von ihren Produkten und ihrem Alltag erzählen. Eine kurze Bootsfahrt, während der wir das Leben am und auf dem Wasser beobachten können, führt uns zu unserer Kochschule. Mit allen Sinnen lernen wir die verführenden Speisen, Gewürze und Früchte – sowie die Kunst des Food carvings – kennen. Unter fachkundiger Anleitung eines Chefs bereiten wir unser Mittagessen selber zu und erlernen so die bekanntesten Gerichte Vietnams. Der Rest des Tages steht uns frei zur Verfügung, um die Gassen und das Leben Hoi Ans individuell zu durchstreifen.

Tag 21 & 22: Hoi An – Danang – Zürich

Zeit für letzte Spaziergänge, Einkäufe, Gespräche, Entspannungsmomente. Beim gemeinsamen Abschiedsmittagessen lassen wir unser eindrückliches südostasiatisches Abenteuer Revue passieren. Später begeben wir uns zum Flughafen, wo wir die Heimreise antreten. Ankunft in Zürich am letzten Reisetag.

OPTIONALE VERLÄNGERUNG CAM RANH
27. MÄRZ - 1. APRIL 2026

4 Nächte im 5-Sterne-Beach Resort The Anam Cam Ranh

Während die Hauptgruppe Vietnam verlässt, nehmen Sie den Flieger ins 500 km südlich gelegene Nha Trang und fahren in den idyllischen Küstenort Cam Ranh. Die spektakuläre Bucht ist ein natürlicher Tiefwasserhafen, gesäumt vom wunderschönen, kilometerlangen Long Beach mit feinkörnigem, weissem Sand. Ihre Unterkunft ist das herausragende The Anam Resort – klassischer Kolonialstil, vietnamesische Freundlichkeit und zeitgenössische Annehmlichkeiten höchster Klasse bestechen und verkörpern den Charme Indochinas. Sie verbringen Ihren Aufenthalt ganz nach eigenem Geschmack und geniessen die Entspannung an dieser einmaligen Lage.

Leistungen

Inbegriffen

Studienreise Indochina

Die 22-tägige Reise kostet CHF 9‘980.-

Internationale Flüge in der Economy-Klasse (inkl. Flugtaxen), Regionalflüge in der Economy-Klasse, alle Transfers, Hotelunterkünfte auf der Basis Doppelzimmer, Frühstück und eine weitere Mahlzeit pro Tag, Vollpension auf der Dschunke in der Halong-Bucht, andere Transportmittel (Dschunke, Zug), Visagebühren, alle Eintritte und Gebühren, Trinkgelder für lokale Leistungsträger, Audio-System auf Rundgängen, Fachvorträge und Begleitung durch Helmut Köllner an 11 Reisetagen, Begleitung durch lokale, Deutsch sprechende Reiseleiter, cotravel Reiseleitung.

Verlängerung Cam Ranh

Die Verlängerung kostet CHF 1070.- pro Person

Flug und Transfers, 4 Übernachtungen im 5* Sterne-Hotel The Anam Cam Ranh in der Garten Villa inkl. Halbpension. Die Verlängerung findet ohne cotravel Reiseleitung statt. Ab einer Gruppengrösse von mindestens 4 Teilnehmern.

Nicht inbegriffen

Studienreise Indochina

Allfällige Impfungen oder Einreisevoraussetzungen, Getränke, Versicherungen, persönliche Auslagen. Einzelzimmerzuschlag CHF 1‘850.-.

Verlängerung Cam Ranh

Trinkgelder, Getränke und persönliche Auslagen. Zuschlag Einzelzimmer CHF 660.-.

Kontakt

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