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Meine Reise nach Alaska wird mir immer in Erinnerung bleiben. Besonders fasziniert hat mich die Mitternachtssonne. Dieses Phänomen hautnah zu erleben ist sehr beeindruckend und es ermöglicht einem, Alaska ganz anders zu entdecken, da man plötzlich viel mehr Zeit für alles hat. Die Landschaft mit den Wäldern und den Tieren ist immer eine Reise wert. So still, ruhig und friedlich und im Wohnmobil oder mit dem Mietwagen und genügend Zeit sehr gemütlich.
Der Westen der USA bedeutet: Viele Nationalparks, extreme Weiten und Städte, in denen man auf die eine oder andere Art sein Glück sucht — ob in Los Angeles oder Las Vegas, aber auch in San Diego oder San Francisco. Mein persönliches Highlight sind die Nationalparks. Yosemite, Sequoia, Zion oder Bryce Canyon erscheinen Ende Oktober in einem imponierenden, farbigen Herbstkleid. Die Eindrücke sind je nach Jahreszeit so verschieden, dass es sich definitiv lohnt, mal nicht in der Hauptreisezeit zu reisen.
Diese Stadt ist ein Schmelztiegel von Kulturen. Hier gibt es nichts, was man nicht finden kann. Ein entspannter Tag im Central Park, ein gemütlicher Spaziergang auf der «High Line», ein Ausflug nach Coney Island, ein Besuch in einem der vielen, grossartigen Museen oder Shoppen in kleinen Läden, Outlet-Centern bis hin zu riesigen Kaufhäusern.
Mein persönlicher Tipp: Eine Reise über den 4. Juli. Am Tag davor, sowie am 4. Juli selbst, haben praktisch alle Läden grosszügige Rabatte, wie man es sonst nur vom «Black Friday» kennt. In dieser Jahreszeit sind auch die unzähligen Rooftop-Bars und Restaurants geöffnet, welche einen einmaligen Ausblick garantieren.
