Mailand mal anders

Mailands ist die zweit grösste Stadt Italiens und gilt als die «Hauptstadt des Nordens» Ebenfalls ist Mailand berühmt für Mode, Kunst, Design, Fussball und beste Shopping Möglichkeiten. Zu den Top Sehenswürdigkeiten zählen auf jeden Fall Highlights wie der Dom von Mailand oder die Mailänder Scala.

Als Team Event entschlossen wir uns von Kuoni Emmenbrücke, dieses Jahr ein Wochenende in Mailand zu geniessen. Nach knapp dreieinhalbstunden Zugfahrt inklusive Apero sind wir bester Laune in Mailand angekommen.

Unser zu Hause für die nächsten zwei Nächte war das moderne und umweltfreundliche Starhotel E.C.H.O. Ideal gelegen, direkt neben dem Hauptbahnhof und nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Voller Tatendrang haben wir uns bei traumhaftem Wetter auf den Weg gemacht, die Stadt zu erkunden.

Nachdem wir den Mailänder Dom erkundet hatten, kehrten wir ganz in der Nähe für ein kleines Mittagessen im La Terrazza 12 Rooftop Bar ein. Diese befindet sich im Brian & Berry Warenhaus im 12. Stock und bietet eine fantastische Aussicht.

Unser Tipp:
Ein weiterer Ort für einen grossartigen Ausblick auf den Dom bekommen Sie auch von der Rooftop Terrasse des Kaufhauses La Rinascente. Auch dort kann man bei einem Kaffee oder einem Glas Aperol Spritz verweilen und die Aussicht geniessen.

Am Nachmittag haben wir es dann weiter gemütlich angehen lassen und die Shops rund um den Dom unsicher gemacht, eines der berühmten italienischen Gelatis gekostet und durch die Gassen geschlendert.  Natürlich durften die typischen Touri-Fotos nicht fehlen.

Später haben wir uns dann zum Corso Garibaldi aufgemacht um auch diese spannende Gegend zu erkunden. Corso Garibaldi ist ein ruhigeres Gebiet mit wunderschönen Innenhöfen, welche mit Pflanzen geschmückt sind

Unser Tipp:
Unternehmen Sie unbedingt einen Spaziergang vom Milano Centrale über Puorta Nuova mit der neuen Skyline und dann über den Corso Como alles gerade aus Richtung Brera Quartier. Top moderne Gebäude wie den Boscolo Verticale, die berühmten begrünten Zwillingstürme an der einen Ecke und typisch italienisches Flair an der anderen.

Die beste Zeit dafür ist der späte Nachmittag gegen 16 Uhr, wenn alle Geschäfte geöffnet haben und die Bars bereit für den Apero sind.  Dann erhält man zum Drink immer eine feine Aperoplatte – besser lässt sich die italienische Gastfreundschaft nicht geniessen. Versprochen!

Nach einem Tag voller schöner Eindrücke und Sonne haben wir uns zurück im Starhotel E.C.H.O. etwas erholt und für das Abendessen frisch gemacht. Dafür haben wir uns im Voraus für ein typisch italienisches Restaurant im Navigli Viertel entschieden. Das «al coniglio bianco», bietet typisch italienische Küche, welche wir bei ebenso gutem Wein genossen haben.

Unser Tipp:
Perfekt für einen langen Apero und feine Antipasti ist das La Prosciutteria Milano Navigli.
Ein Besuch lohnt sich auch im Ristorante Bele, in der Nähe des Navigli Viertels. Es hat eine sehr gute Küche mit ausgefallenen Küchenkreationen.

Nach dem Nachtessen sind wir noch durch das Navigli-Viertel geschlendert, welches mit Marktständen, Restaurants und Bars übersät ist. An einem Samstagabend hat man in diesem Viertel die beste Unterhaltung. Direkt am Kanal «Navigli» gelegen, wirkt es wie eine kleine romantische Oase mitten in der Stadt und lädt zum Bummeln und Verweilen ein. Das Navigli Viertel ist absolut sehenswert und bestens geeignet, um den Abend ausklingen zu lassen.

Am Sonntag ging es für einige von uns nochmal auf Shoppingtour beim Dom, um letzte Besorgungen zu machen, bevor es dann mittags wieder per Zug nach Luzern ging.

Text: Kuoni Emmenbrücke

Bilder: Kuoni Emmenbrücke & DER Touristik Suisse AG

Veröffentlichung: 23.06.2023