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Zum ersten Mal war ich hier Ende der Achtzigerjahre, im Hinterkopf die Bilder von Michael Douglas in «Wall Street», wie er bei Sonnenuntergang einen endlosen Strand* entlang stapft, ein überdimensionales Handy am Ohr, gegen die tosende Brandung anbrüllt, bevor er wieder in seinem 50-Millionen- Dollar-Haus verschwindet, das in dieser Szene verheissungsvoll im Hintergrund funkelt.
Als ich im Jahr darauf noch einmal für einige Wochenenden in die Hamptons zurückkehrte, standen viele dieser Traum-Villen zum Verkauf, ein Schnäppchen hätte man machen können, schon für 10 Millionen ein 15 Millionen Haus erstehen können, aber 10 Millionen hatte ich gerade nicht, also wurde nix aus dem Schnäppchen. Das Phänomen sollte ich in den nächsten Jahren noch einige Male erleben, je nach Wohl und Wehe der Finanzwelt New Yorks schossen die Preise in die Höhe und sanken dann wieder, um sich nach und nach – in einer Art JoJo-Effekt-Logik der Immobilien-Welt – ins Unermessliche zu steigern.
Das wurde uns ruckartig bewusst, als wir im Winter begannen, nach einem kleinen Haus Ausschau zu halten, um es für den darauf folgenden Juli zu mieten. Die Preise in jenem Ost-Zipfel von Long Island, der ein wenig vor Southhampton* beginnt (Westhampton* oder Quogue* zählen nicht so richtig dazu, deswegen sind hier die Preise auch angemessener), über Watermill* Richtung Bridgehampton* sein erstes Crescendo erreicht, sich am Strand von Sagaponack* zu einem vorläufigen Höhepunkt hochschraubt, um dann in Wainscott*, Easthampton* und Amagansett* je nach Lage entweder komplett jenseits aller Budgets zu landen oder gerade noch bezahlbar zu bleiben.
Wen es bis ganz an den Rand des Kontinents nach Montauk* zieht, findet plötzlich auch Häuser zu bezahlbaren Preisen und sogar Hotels, dafür hat die Surfer*-Szene gesorgt, die notorisch klamme junge Leute aus der ganzen Welt anzieht – die Entfernung von hier nach wohin auch immer auf der tatsächlich langen Insel ist allerdings gewaltig. Und das ist in der Hauptsaison, zumindest am Wochenende, Match-entscheidend. Da stehen die Autos auf den drei unvermeidbaren Highways Stossstange-an-Stossstange, «Bumper-to Bumper».
Wir landen am Ende in Bridgehampton, fussläufig zum Ortskern, in Velo-Distanz zu den spektakulären Stränden von Sagaponack und meinem Fitness-Studio in Watermill.
Unser Häuschen gehört einer Fotografin, die mit der Miete einer Saison locker auftragsschwächere Monate überstehen kann; dann zieht sie jeweils in ein kleines Atelier-Haus am anderen Ende des Grundstücks und überlässt den Mietern ihr hübsches, beinahe hundert Jahre altes Haus im typischen Stil der amerikanischen Ostküste samt Swimmingpool* und Weber-Grill-Station.
Und wir haben nicht einmal so lange wie es braucht, unsere Koffer auszupacken, um uns zu Hause zu fühlen. Wobei wir uns noch oft amüsieren werden über die vielen Kleider, die wir mitgebracht haben: Regelmässig tragen werden wir nur unsere Shorts, die Badekleider und - an kühleren Abenden - weisse Jeans oder Khakis. So nämlich lautet der Dresscode* hier.
Was auch daran liegt, dass der Erholungs-Effekt in diesen Ferien vor allem in der alltäglichen Routine liegt. Denn wirklich etwas unternehmen kann man hier nicht, alles kulturell Spannende, Sehenswerte, Abenteuerliche hat man in New York hinter sich gelassen oder erst gar nicht mitgebracht aus Europa. Wer hier für vier Wochen ein Haus mietet, will vor allem auftanken, abschalten. Und das wiederum gelingt beinahe unvermeidlich.
Unser Tag beginnt meist mit einem grossen Café-Becher auf der Terrasse*, wenn man nicht gleich lieber in den Pool springt. Noch vor dem Frühstück breche ich auf nach Watermill, wo mein Fitness-Guru Tracy Anderson* in den Sommermonaten ihr New Yorker Fitness-Studio um eine Dependance erweitert. Ihre besten Trainer sind von Memorial- bis Labour-Day* hier, sie selbst gibt an den Wochenenden «Master Classes», ich bin in meinem Fitness-Himmel. Zur Belohnung gibt’s danach jeweils einen «Green Smoothie», gleich nebenan in der Hampton Coffee Company*. Dann mache ich mich auf den Weg zum Strand.
Haben wir uns für einen in Sagaponack entschieden, treffe ich meinen Mann im Post Office*, seiner Hiking Station, etwa drei Meilen entfernt von unserem Haus. Sagaponack gilt als die teuerste Postleitzahl der USA, hier hat nur Wohnsitz, wer sich eine der Villen leisten kann, die meist versteckt, in jedem Fall aber sehr vereinzelt auf riesigen Grundstücken liegen. «South of the Highway», südlich der Schnellstrasse zwischen Southhampton und Montauk, meint jenen Flecken Erde, der im Bannkreis des atlantischen Ozeans liegt – und der ist an dieser Stelle auch noch spektakulär schön.
Wer hier ein Postfach unterhält, muss demnach mindestens sehr reich sein. Oftmals aber auch berühmt. Sich dabei aber immer so unauffällig benehmen, dass es sich schlicht nicht schickt, auch nur hinzuschauen, wenn zum Beispiel die Tochter Madonnas mit ihren Freundinnen vorfährt.
Dann geht’s endgültig ans Meer. Das man beinahe immer exklusiv für sich hat, auch im Hochsommer. Die meisten amerikanischen Touristen kommen tatsächlich aus New York, und das nur für die Wochenenden. Die kostbaren Ferien von ohnehin nie mehr als zwei Wochen verbringt die Familie in Europa oder Asien, ansonsten wird gearbeitet.
Das bedeutet, dass man den an den grossen Stränden obligaten Lifeguard* meist mit ein paar versprengten Kreaturen teilt, Künstlern und Schriftstellern, Aussteigern und eben Europäern. Und stundenlange Strandspaziergänge machen kann, von denen man rund um unser Mittelmeer herum, aber auch an «unserer» Seite des Atlantiks nur noch träumen kann.
Nachmittags, längst wieder zu Hause, wird das Buch zu Ende gelesen, werden vielleicht noch ein paar Runden im Pool geschwommen, dann der Abend geplant. Falls man sich entschliesst, den Grill anzuwerfen, steht Food-Shopping* auf dem Programm. Hier laden Stände am Strassenrand dazu ein, frisch geerntete Maiskolben, Kale-Salat und andere Köstlichkeiten schon auf dem Weg vom Strand einzupacken. Die Basics gibt es in grossartigen Supermärkten oder sogenannten Delis, die ebenfalls ihren Weg von Manhattan hier heraus gefunden haben.
Essen zu gehen haben wir immer mit einem anderen Programm-Punkt verbunden, und so nach und nach jeden der einzelnen Orte gut kennen gelernt.
In Sag Harbour* und East Hampton gibt es Kinos* und einige Läden, die zum Shoppen verführen.
Auf Shelter Island*, an der Bay-Seite*, ist das Wetter immer ein wenig freundlicher – ausserdem gibt es hier seit einigen Jahren den chicen Sunset-Beach nebst Standard-Hotel von André Balazs; dahin lohnt sich ein Ausflug an windigen Tagen, mit der Fähre ist man schnell in dieser ganz anderen Welt.
Montauk lädt zum Whale-watching*, reiten* oder surfen* – wir waren auch hier nur in den Wellen, allerdings mit einem sehr anderen Publikum – quasi der Downtown-Version jener typischen New Yorker Wochenend-Besucher.
Am Wochenende ist dann alles ganz anders: Wir haben das Haus voll mit Freunden aus Brooklyn, unserem Sohn, der klassisch mit dem Jitney anreist, alten Freunden aus Manhattan, Schweizern, die einen Abstecher machen während ihres New York Trips, und amerikanischen Freunden aus Washington und Zürich auf der Durchreise. Wir hängen am Strand ab zusammen, fahren mit den Velos herum, gehen Pizza essen und crashen* einmal sogar eine Highend-Party von Jessica und Jerry Seinfeld*. Es werden Unmengen von Rosé* getrunken und entsprechend viele Burger grilliert, schon damit man am Montag-Morgen wieder hochmotiviert sein Fitness-Progamm startet.
Als wir am 31. Juli in unsere Swiss-Maschine steigen, haben wir das Gefühl, dass eine magische Zeit zu Ende geht. Vielleicht auch, weil wir nicht wirklich etwas zu erzählen haben. Ausser, dass es schön war. Und ruhig. Und unglaublich erholsam. Aber genau so sollen Ferien eben manchmal sein.
Strand – eine sehr persönliche Auswahl unserer Lieblingsstrände:
50 Millionen Dollar Häuser – das Herumfahren und Häuser anschauen gehört zu den Lieblings-Beschäftigungen aller Hamptonites an trüberen Nachmittagen. Besonders lohnenswert sind die Seitenstrassen von Wainscott und Sagaponack, viele Websites bieten Starmaps an, zum Beispiel businessinsider.com
Southhampton – die Upper East Side der Hamptons, ausführlichste Shopping-Situation, die meisten nicht-amerikanischen Touristen und Residents.
Westhampton – von Manhattan aus der nächstgelegene Ort in den Hamptons, über eine Stunde schneller zu erreichen als Montauk, vielleicht deswegen so wenig begehrt.
Quogue – ebenfalls in weniger als zwei Stunden zu erreichen; familiäre Neighbourhood, sympathische Strände.
Watermill – die coolsten Strände der Hamptons, als wir da waren feierte hier der Instagram-Gründer die wichtigste Party der Saison. Gäste erzählten noch Wochen später von einer völlig ausgelassenen Heidi Klum, die sich oben ohne mit ihrer neuen Liebe Vito Schnabel in die nächtliche Brandung stürzte.
Bridgehampton – das Greenwich-Village der Hamptons. Hier war die erste Künstler- und Literaten-Szene zu Hause, noch immer geht man, wie einst Arthur Miller, Truman Capote oder Jackson Pollock zu Bobby Van´s (2393 New York 27A, Tel.: +1 631-537-0590) für ein gutes Steak. Wir lieben World Pie (2402 New York 27A, Tel.: +1 631-537-7999) für den exzellenten Kale-Salat und Pierre´s (2468 Main Street, Tel.:+1 631-537-5110) für Frühstück.
Sagaponack – hier wohnt Madonna. Mehr muss man nicht wissen. Höchstens noch: Beim Townlane-BBQ (3593 Montauk Highway, Tel.: +1-6315372271) holt sich Jimmy Fallon seine Burger to Go. Kein Wunder, es sind die besten in den Hamptons, Nick&Toni sei Dank.
Wainscott – all unsere Lieblings-Häuser stehen hier, vom Strand aus besonders schön zu sehen.
East Hampton – Apropos Nick&Toni (136 North Main Street, Tel.: +1-631-3243550), immer noch sein Geld wert. Ansonsten versammelt die Main Street eine grosse Reihe Designer-Stores, viele davon nur für die Saison.
Amagansett – Ebenfalls nur für einen Sommer gibt’s hier jetzt eine Dependance des legendären Moby's. (341 Pantigo Road, Tel.: +1 631-527-5388). Ansonsten ein schönes Städtchen, beinahe ein wenig europäisch.
Montauk – ist erst in den letzten zehn Jahren wieder richtig hip geworden, im Zuge einer neuen jungen Crowd aus New York, die hier surft und in den billigen Motels zu viert in Doppelzimmern haust. Man geht zu Rushmeyer´s (161 Second House Road.Tel.: +1-631-6682877) oder in die Surf Lodge (183 Edgemere Sreet, Tel.: +1 631-483-503). Hat allerdings beides inzwischen etwas Ballermann-Patina angesetzt. Wir lieben Crow´s Nest Inn (4 Old West LakeDrive, Tel.: +1-631-6682077), hier fühlt man sich nach Afrika versetzt und das Essen ist ein Traum. Wohl auch deswegen der Lieblings-Spot von Bruce Webber und der gesamten Modeszene.
Sag Harbour – erinnert am ehesten an europäische Ferienorte. Hat darüber hinaus gastronomisch einiges zu bieten. The American Hotel (49 Main Street , Tel.: +1- 631-725-3535) punktet eigentlich erst in der kälteren Jahreszeit, schon, weil die charmanten Räumlichkeiten immer belebt sind – wir hatten schon tolle Thanksgiving-Dinners hier. Das grossartige Tutto Il Giorno (6 Bay Street, Tel.: +1 631-725-7009) von Gabby Karan Felice (der Tochter von Donna Karan) hat inzwischen einen Ableger in Southhampton (56 Nugent Street, Tel.: +1 631-377-3611), aber das alte liegt einfach schöner und hat diesen zauberhaften Garten. Und dann gibt es noch das Pepalajefa (7 Main Street, Tel.: 631-899-4630), lustigerweise und trotz des mexikanischen Namens das Deli einer Schweizerin mit tollem Food, zum Dort-essen oder mitnehmen.
Surfer – haben eine gewisse Lässigkeit in die Hamptons gebracht, die es so vorher nicht gab. Ihr Look, bestehend aus Shorts, Flipflops und verwaschenen T-Shirts (abends wahlweise auch mit offenem, gern massgeschneidertem Hemd) zu immer blonden Locken und brauner Haut an makellosem Körper, dominiert Strände und Parties.
Swimmingpool – hat jedes Haus, das was auf sich hält. Aber eigentlich nur, um nachts nochmals hinein zu springen, tagsüber ist der Strand EIN MUST.
Dresscode – siehe auch Surfer. Ansonsten: relaxed, durchaus modisch, aber nie aufgeregt. Frauen tragen Wedges, niemals Highheels, Sandalen aus Naturleder und alle Armbänder, die sie besitzen, gleichzeitig. Je nach Qualität ihrer Beine Shorts oder lange Blumenkleider, und sonst viel Weiss. Ja, auch über den Labour-Day hinaus.
Terrasse – die «Porch». Wichtigstes Zimmer in jedem Haus, morgens, mittags, abends, und vor allem: nachts.
Tracy Anderson – eine Fitnesstrainerin aus ursprünglich Los Angeles, die jetzt florierende Studios in Tribeca und London unterhält. Ihre Technik wurde berühmt durch Madonna und Gwyneth Paltrow. Eine anstrengende Mischung aus Muskel-Training, Cardio-Dance und Pilates, die jeden militärischen Drill in den Schatten stellt. Gute Laune garantiert. Und, natürlich, ein fitter Körper.
Memorial Day – Labor-Day – die normale Season in den Hamptons geht vom letzten Montag im Mai (Memorial Day) bis zum ersten Montag im September (Labor Day), inzwischen haben sich aber auch die Osterfeiertage als Frühstart etabliert – und nicht wenige New Yorker feiern ihren grössten Familien-Feiertag (Thanksgiving, letzter Donnerstag im November) ebenfalls gerne hier.
Hampton Coffee Company – das Starbucks der Hamptons, obwohl es in Bridgehampton auch einen Starbucks gibt. Selbst gebackenes Brot, tolle Säfte, hausgemachte Smoothies, alles was des gesunden Feriengastes Herz und Leber erfreut. Und Café gibt es natürlich auch.
Sagaponack Main Post Office – relaxter Ort, um auf dem Weg zum Strand Snacks einzupacken. Selbst gemachte Salate, alle Arten von Säften und das komplette Strandleben-Sortiment, von Sonnencreme bis Spielzeug oder Badelaken. Ausserdem Treffpunkt aller Residents. Nirgends fühlt man sich schon am zweiten Tag so native.
Life-Guard – gibt’s an jedem grösseren Strand. Zu Recht!
Food-Shopping – ein einziges Vergnügen. Grössere Einkäufe, wenn Wochenend-Besuch naht, erledigt man am besten bei King Cullen (2044 Montauk Hwy, Bridgehampton) einem Supermarkt, der keinen Wunsch offen lässt. Für einen Abend allein zu zweit tut es auch Citarella, den gibt es in Bridgehampton, Southhampton und East Hampton: Feines Vor-Gefertigtes, aber auch alle korrekten modernen Zutaten für ein gesundes Abendessen. Und völlig spontan, aber sehr inspirierend funktionieren die Händler am Strassenrand, die es immer und überall gibt, und die beinahe immer und überall gut sind.
Kino – in Sag Harbour regiert das Programm-Kino. Europäische Filme mit Untertiteln, zum Teil etwas gestrig. In East Hampton wiederum zeigt man den ganz gewöhnlichen Blockbuster vor meist ausverkauftem Kinosaal. Famos, beides.
Shelter Island – The Un-Hamptons. Hier machen die New Yorker Ferien, denen es überall sonst zu «crowded» ist. Und neuerdings auch ein paar Hipster, die im Sunset Beach Hotel (35 Shore Road Shelter Island, Tel.: 631- 749-2001) den Geist von St. Tropez beschwören. Auch weil die Bucht an der Bay-Seite ein wenig ans Mittelmeer erinnert, vor allem, wenn das Wasserflugzeug von André Balasz darauf landet.
Dessen Rosé übrigens all over the place berühmt ist.
Whale Watching – die Viking Fleet bietet den etwa sechsstündigen Bootstrip im Sommer meist zweimal die Woche an. Man sieht tatsächlich meist ein oder zwei der riesigen Säuger, darüber hinaus auch viel anderes See-Getier. Das Viking Dock liegt im Hafen von Montauk, kurz vor Gosman´s Restaurant auf der rechten Seite, Reservationen unter+1-631 668-5700.
Reiten – kann man in den Hamptons überall. Mein Lieblingsstall ist der Topping Riding Club in Sagaponack (58 Daniels Lane, Tel.: +1-631-537-0948. Wer die Website (toppingridingclub.net) besucht, weiss warum.
Surfen – kann man an beinahe jedem Strand lernen. Der coolste Strand, für die, die es schon können, und die, die staunend dabei zuschauen wollen, ist Ditch Plains Beach (Ditch Plains Street, Montauk)
Jitney – ein Bus, der unzählige Male am Tag zwischen Manhattan und den Hamptons pendelt. Und dann gibt es noch unzählige andere Bus-Linien. Und einen sehr schnellen Zug , den aber aus irgendwelchen Gründen keiner nehmen mag. Und das Wasserflugzeug nach Shelter Island. Und Hubschrauber-Services zum Flughafen East Hampton oder in den eigenen Garten.
Party crashen – gehört am Wochenende dazu, zumindest wenn man jung und Erlebnishungrig ist. Die wichtigen Events sind hier grundsätzlich privat, aber irgendwer kennt immer irgendwen, der einen hinein schmuggelt. So schafften wir es zum Baby-Bugg-Charity-Event von...
Jessica und Jerry Seinfeld – Die beiden sind absolute Hamptons-Royalty. Er war der erfolgreichste Komiker der USA, sie betreibt ein florierendes Food-Imperium mit diversen Blogs und sympathischen Kochbüchern.