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Pulverfeiner, weisser Sandstrand, türkisfarbenes Wasser, gastfreundliche Insulaner, tolle Kitespots und eine Lage ausserhalb des karibischen Hurrikangürtels sind nur einige Vorzüge der kleinen Karibikinsel.
Aruba ist bunt, ein wenig amerikanisch geprägt und bietet ein multikulturelles Flair. Das bemerke ich schon kurz nach meiner Ankunft bei den vielen Sprachen, die ich zu hören bekomme. Niederländisch, «Papiamento» (ein Mix aus Portugiesisch, Afrikanisch, Spanisch, Niederländisch und Englisch) und auch Englisch und Spanisch sind auf der kleinen Insel weit verbreitet. Die Vegetation differenziert sich von vielen anderen Karibikinseln. Anstelle von Palmen wachsen hier die unverwechselbaren Divi-Divi-Bäume, die der Insel einen individuellen Look geben.
Auf meiner Jeeptour durch das Inselinnere begegnen mir meterhohe Kakteen und schier endlose Aloe Vera-Felder. Eine weitere Möglichkeit die Insel zu erkunden ist eine Fahrt mit dem «Kukoo Kunuku» – ein knallbunter Partybus, der alle Bewohner beim Vorbeifahren zum Tanzen und Singen animiert! Meine Tour endet am California Lighthouse, einem wunderschön restaurierten Leuchtturm am zerklüfteten Nordende der Insel. Wohlwissend, dass hier einige Touristen einen Stop einlegen, bietet ein Insulaner hier aus seinem Truck heraus frische, gekühlte Kokosnüsse an – herrlich erfrischend! Am nächsten Morgen geht es zum berühmten Flamingo Beach der Renaissance Private Island mit neugierigen Flamingos. Ein einmaliges Erlebnis!
Wer es etwas abseits der touristischen Pfade mag, sollte das Fischerdorf Savaneta besuchen – hier ist man umgeben von unverfälschtem lokalen Flair der Einheimischen und bekommt leckeren, frischen Fisch und Meeresfrüchte. Hinter einem Dickicht von Mangroven versteckt sich der zauberhafte Strand von Mangel Halto – für mich der perfekte Ort zum Abschalten mit einem nationalen Balashi Bier, Bón salud!
Reisebericht von Franziska Braunschweig (Product Manager, Caribbean, Mexico & Costa Rica).
Bilder: DER Touristik Suisse AG
Erstveröffentlichung: 05.11.2019