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Französisch Polynesien Reisen

Ultimative Südseeromantik auf Inseln, deren legendäre Namen allein schon Versprechen und Versuchung sind: Tahiti, Bora Bora, Moorea. Die Crème de la Crème des Wohlgefühls, das Nonplusultra sonnenverwöhnter Meer-und-Strand-Ferien.

Entspannung auf höchstem Niveau, aber auch die Begegnung mit einer Jahrhunderte alten Kultur. Übersät mit Blumen, beschenkt mit kristallklaren Lagunen und wettergeschützt durch Korallenriffs. Treffen Sie Ihre Wahl aus dem reichhaltigen Angebot, das das Füllhorn der Natur hier für Sie bereithält. 118 Inseln in fünf Archipelen, keine wie die andere. Von steilen Vulkanbergen konturiert und von weiten Stränden umsäumt, von Riffs geschützt, wild und zart, schroff und sanft, unbändig und kultiviert. Eingegangen in die Kunstgeschichte — Gauguin hat seine Südsee-Bilder auf der Marquesa-Insel Hiva Oa gemalt.

Reiseziele Französisch-Polynesien

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Wissenswertes zu Französisch-Polynesien

Beste Reisezeit

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April bis Oktober: Ganzjährig warmes, tropisches Klima. Regenzeit von November bis März.

Tauchen

Tief Luft holen und — versinken. In der beispiellosen Unterwasserwelt, die Französisch Polynesien zu bieten hat.

Tahiti Nui & Tahiti Iti: Für Anfänger geeignet, Korallenwände und versunkene Schiffe.

Bora Bora: Tauchen Sie mit Mantarochen in der schönsten Lagune der Welt.

Moorea: Anfänger schätzen die geringen Strömungen, erfahrene Taucher erkunden die tiefen Schluchten.

Marquesas: Sie treffen auf Grossfische in Hülle und Fülle und entdecken Unterwasser-Höhlen und Klippen.

Rangiroa: Hervorragende Sicht, Millionen von Fischen, zahlreiche Grossfische. Für viele die reichste Lagune der Welt.

Manihi: Hammerhaie, Meeresschildkröten, Delfine. Solche und hunderte andere Bewohner machen Riffpassage und Lagune von Manihi zu einem der spektakulärsten Tauchplätze weltweit.

Fakarava: Ein spektakulärer Strömungstauchgang vom Ozean hinein in die Lagune. Sie begegnen Haien, Delfinen, Mantas und Barrakudas.

Tikehau: Eines der fischreichsten Atolle überhaupt.

Raiatea: Eine spektakuläre Unterwasserlandschaft mit Seebergen, Höhlen und dem Wrack eines 1900 gesunkenen Dreimasters lädt auf Entdeckungstour ein.

Gesellschaftsinseln

Sie bilden den Hauptarchipel Französisch Polynesiens. Er umfasst gebirgige, üppig bewachsene Vulkaninseln, die im Schutz vor - gelagerter Korallenriffe liegen.

Tahiti: Grösste Insel des pazifischen Inselstaats.

Moorea: Die Schwesterinsel Tahitis ist voller Legenden. In der Überlieferung heisst es, sie sei die Rückenflosse des grossen Fischs Tahiti.

Bora Bora: Drei zackige Berge bilden die bekannte Silhouette der Trauminsel.

Huahine: Sie besteht aus den zwei Inseln Huahine Nui und Huahine Iti. Die ideale Insel, um Französisch Polynesien kennen zu lernen.

Taha’a: Sie wird auch Vanilleinsel genannt, aufgrund der Orchideenart, die dort in Plantagen gedeiht. Die Lagune ist ein Paradies für Taucher und Segler

Tuamotu-Archipel

Der grösste der polynesischen Archipele. Es erstreckt sich über ein Meeresgebiet von mehr als 20 000 Quadratkilometern und ist bekannt für die Zucht der schwarzen Tahiti-Perle.

Fakarava: Gehört mit sechs Nachbarinseln wegen seiner seltenen Flora und Fauna zu einer von der UNESCO geschützten Biosphäre.

Tikehau: Eines der fischreichsten Atolle Polynesiens.

Rangiroa: Der Name bedeutet «endloser Himmel» und es zählt zu den vier grössten Atollen der Erde.

Marquesa-Inseln

Der Archipel der Marquesas-Inseln liegt in Äquatornähe. Die Natur der zwölf Inseln ist geprägt von steilen Vulkanbergen, tiefen Schluchten und schroffen Felswänden. Zusammen mit der spannenden Kultur der Inselbewohner gehört diese Landschaft zu den Schätzen Polynesiens.

Austral-Inseln

Die fünf gebirgigen Vulkaninseln und das Atoll Iles Maria bilden den südlichsten Teil von Französisch Polynesien und das letzte bewohnte Fleckchen Erde im Südpazifik. Alte Kultstätten mit Jahrhunderte alten Steinfiguren hüten Riten und Geheimnisse vergangener Tage, Wale tummeln sich vor den Küsten.

Gambier-Inseln

Von dem einst imposanten Zentralvulkan sind heute noch 43 kleine gebirgige Inselchen übrig — lediglich vier davon sind bewohnt. Ein Paradies für Flora und Fauna — und Entdeckungsfreudige.