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Studienreise Hokkaido

Mit Fachbegleitung durch Japans Winterwelt – Hokkaido intensiv erleben

vom 29. Januar. bis 10. Februar 2026

Erleben Sie Japans faszinierende Nordinsel Hokkaido im Winter – ein einmaliges Natur- und Kulturerlebnis abseits touristischer Pfade. Auf dieser Studienreise durch Japan entdecken Sie verschneite Nationalparks, die spirituelle Welt des Ainu-Volkes, Vulkane und heisse Quellen. Höhepunkt sind die berühmten Schneefestivals mit monumentalen Skulpturen. Fachreferent Thomas Stalder, Japan-Kenner und SRF-Korrespondent, begleitet Sie mit wertvollen Einblicken in Kultur und Alltag. Optional mit Verlängerung auf Okinawa.

Detailprogramm 

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Highlights

  • Studienreise Japan: Winterliche Entdeckungen auf der Insel Hokkaido
  • Besuch weltberühmter Schneefestivals, u. a. in Sapporo
  • Beobachtung von Rotkappenkranichen, Sikahirschen und Adlern in freier Wildbahn
  • Begegnung mit der Kultur und Spiritualität des Ainu-Volkes
  • Schneeschuhwanderung im UNESCO-Weltnaturerbe Shiretoko-Nationalpark
  • Eisbrecherfahrt durch das Treibeis im Ochotskischen Meer (wetterabhängig)
  • Kunst-Highlights: Tadao Andos Buddha & Shinzo Maedas Landschaftsfotografie
  • Optional: Reiseverlängerung auf der subtropischen Insel Okinawa

Fachbegleitung

Thomas Stalder

Thomas Stalder ist im Berner Oberland aufgewachsen und studierte an der Universität Zürich Publizistik. In den Journalismus zog es ihn bereits während seiner Gymnasialzeit. Zuerst arbeitete er beim Privatradio, später beim Schweizer Fernsehen in Zürich unter anderem für «10vor10» und die «Tagesschau». Ab den 1990er Jahren reiste er regelmässig nach Japan. Seit 2011 lebt und arbeitet er in Tokio als freier SRF-Korrespondent und Journalist sowie «Digital Content Creator».

Tag 1 & 2: Zürich – Tokio

Am Morgen fliegen wir mit Lufthansa ab Zürich via München nach Tokio, wo wir einen Tag später landen. Wir nehmen einen Augenschein der weltberühmten, technikverliebten, futuristischen Metropole – die sich uns bei dieser Stippvisite aber auch von ihrer traditionellen Seite zu zeigen weiss. Mitten in ihrem Zentrum suchen wir das Quartier Kagurazaka auf – «Hügel der göttlichen Unterhaltung». Nur feudale Daimyos und Samurais konnten es sich leisten, zwischen dem 17. bis 19. Jh. in diesem Quartier der Zeit der Tokugawa-Shogune ausserhalb der Schlossmauern Unterhaltung zu suchen. Die kopfsteingepflasterten Gassen – und die sie säumenden Edelwarenläden – waren vor allem auch bei hochstehenden Geishas beliebt. Wir besuchen eine Handwerkstatt, eine Kunstgalerie und den Akagi-Schrein – ein traditioneller Tempel, der über die Jahrhunderte moderne Elemente in sich aufgenommen hat. Unser japanisches Willkommensessen geniessen wir im Beisein unseres Fachreferenten Thomas Stalder, der uns einen mitreissenden Querschnitt durch die Aktualität Japans gibt.

Tag 3: Tokio – Kushiro – Akan Nationalpark

Am Morgen fliegen wir direkt auf die nördlichste der vier Hauptinseln, Hokkaido, und landen in Kushiro. Die Küstenstadt galt um das 19. Jh. als Zentrum für Fischerei, Holzwirtschaft, Kohleproduktion und Schifffahrt. Heute ist sie für die Besuchenden das Portal zu den gleichnamigen Sümpfen: das grösste Feuchtgebiet Japans und Heimat eines der Zeiten und Künste überdauernden Landessymbols, dem grazilen Rotkronenkranich. Nebst dieser bedrohten Vogelart, die in Japan mit Glück, Liebe und Langlebigkeit assoziiert wird, sieht man mit etwas Glück auch den ostasiatischen Sikahirsch hier durch die weiss bedeckten Felder springen. Anders als im allzeit geschäftigen Tokio beginnt in dieser ländlichen Gegend die weisse Magie des alles bedeckenden Schnees auf uns zu wirken. Per Bus – oder nach Möglichkeit mit der nostalgischen Fuyu-no-Shitsugen Dampfbahn – durchqueren wir das weitläufige Gebiet.

Tag 4: Akan Nationalpark

Vulkanberge, Wälder und heisse Quellen beherrschen das Landschaftsbild. Wir freuen uns ab unserer ganz besonderen Begleitung: Unser heutiger Guide ist Mitglied der Ainu-Gemeinschaft, deren Vorfahren als eine der ersten historischen ethnischen Bevölkerungsgruppen der japanischen Inseln gelten. Wir treffen ihn beim Akanko Ainu Kotan – dem Dorf mit der höchsten Ainu-Einwohnerzahl des Landes. Während wir bei einem Spaziergang mit ihm tief in die verschneiten Wälder vordringen, erzählt er uns von den Bräuchen, der Sprache und dem religiös-animistischen Denken seines Volkes. Auch erfahren wir mehr über die Kunst des Holzschnitzens. Der Vater unseres Guides war ein berühmter Bildschnitzer – sein Sohn zeigt uns die Landschaft und das Leben, die ihm zur Eingebung verhalfen. Einige seiner ausgestellten Werke bestaunen wir in einer Galerie. Am Nachmittag besuchen wir das Tsurui-Ito Tancho Vogelreservat, wo wir den vielleicht schon erspähten wilden Rotkronenkranich etwas genauer beobachten können und erfahren mehr über die Gewohnheiten dieser edlen Tiere bei der Nahrungsaufnahme und in der Brutzeit.

Tag 5: Akan Nationalpark – Shiretoko Nationalpark

Zwischen dem Kussharo- und dem Mashu-See liegt der Berg Io, ein aktiver Vulkan – einer von mehreren im Akan Nationalpark, handelt es sich hier doch um die landesgrösste Caldera-Landschaft. Wir nähern uns dem «Schwefelberg» mit seinen erkalteten Lavaströmen und seinen Dampf- und Gaswolken, die aus den über 1‘500 Austrittsstellen aufsteigen und der Umgebung ihre Dramatik verleihen. Wir probieren im heissen Kawayu Onsen-Wasser gekochte Eier. Nach dem Mittagessen erfahren wir alles rund um das Gegenstück des fermentierten Sake: den destillierten Branntwein Shochu. In der Brennerei der berühmtesten Marke zeigt man uns, wie aus dem reinen Quellwasser vom naheliegenden Berg Shari und fermentierten, inseleigenen Kartoffeln ein hochprozentiges Getränk wird, das gern zu Fleisch serviert wird. Danach fahren wir auf die Halbinsel Shiretoko an der Nordostspitze der Insel für zwei Übernachtungen.

Tag 6: Shiretoko Nationalpark

Das UNESCO-Weltnaturerbe verzaubert uns in seinem weissen Mantel. Die Region ist bekannt dafür, eine von Japans höchsten Biodiversitäten aufzuweisen. Rehe, Füchse und majestätisch grosse Adlerarten sind hier zu beobachten. Zudem fühlen sich hier Braunbären sehr wohl – gar in einer der grössten Dichte weltweit. Umgeben von der faszinierenden Winterwelt so hoch im Norden erfahren wir von lokalen Experten mehr über Massnahmen zum Schutz von Tier und Natur. Daraufhin schnallen wir uns Schneeschuhe an und erkunden auf einer ca. zweistündigen Tour die Tiefen des Waldes, um beim Furepe-Wasserfall zu den beeindruckenden Klippen und der Aussicht aufs weite Ochotskische Meer zu gelangen. Zurück in der Hafenstadt Utoro bewundern wir die steil in die Höhe ragenden Felsformationen, bevor wir den Nachmittag nach Belieben individuell verbringen.

Tag 7: Shiretoko Nationalpark – Abashiri

Entlang der Küste fahren wir nach Westen. Einen Halt machen wir am flachen Tofutsu-See, ausgewiesenes Gebiet der Ramsar-Konvention zum Schutz von Feuchtgebieten mit internationaler Bedeutung. Der teilweise von Eis bedeckte See selbst ist berühmt unter Vogelbeobachtern als Migrationsgebiet Hunderter von schneeweissen Schwänen. Angekommen in der Stadt Abashiri besuchen wir, an der Flanke des Berges Tento, Japans einziges Gefängnismuseum, das vom Leben der Insassen während der Meiji-Restauration um 1900 hier an der abgelegenen Grenze zu Russland erzählt. Unter Zwangsarbeit schufen sie ihr eigenes Gefängnis – ein bemerkenswertes Holzgebäude aus fünf Trakten – sowie eine Strasse nach Sapporo, zum Schutz gegen eine mögliche russische Invasion. Ein weiterer Museumsbesuch stellt eindrücklich die Geschichte der subarktischen Völker entlang der gesamten regionalen Breitengrade nach – Ainu, kanadische First Nations, Inuit, Sami, sibirische Völker sowie die archäologische Ochotsk-Kultur. In Kleidungsstilen, Transportmitteln und Ausstellungsstücken der spirituellen Welten erkennen wir faszinierende Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Bei dieser Gelegenheit nimmt unser Fachreferent Thomas Stalder, welcher ab heute unsere Gruppe begleitet, das Thema auf und berichtet über Japans Minderheitenpolitik sowie das politische und wirtschaftliche Verhältnis zwischen den beiden heutigen Nationen Japan und Russland und die Uneinigkeit über den Status der Kurileninseln.

Tag 8: Abashiri – Asahikawa

Unser Aufenthalt fällt zeitlich in die Periode, wo das berühmte Abashiri-Treibeis im hiesigen Teil des Ochotskischen Meeres die Wasserlandschaft bestimmt. Immer in Bewegung ist sein Verhalten und Vorkommen nicht vorauszusehen. Wir schiffen uns auf einen Eisbrecher ein und lassen auf dem Deck die kraftvollen Geräusche von der flachen, gewölbten Bugunterseite auf uns wirken. Dazu beobachten wir, wie die Tierwelt sich auf und mit dem Eis wohlfühlt und halten so Ausschau nach Robben und massiven Riesenseeadlern. Sollte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen, erfahren wir im Treibeismuseum mehr über die Bedeutung der See-Engel, Ballonfische und lokalen Meeresnacktschnecken und bestaunen vom Tentozan-Observatorium die Rundumaussicht auf das UNESCO-Weltnaturerbe der Shiretoko-Bergkette. Nach dem Mittagessen fahren wir westlich ins Innere der Insel. Thomas Stalder erläutert derweil die traditionelle japanische Haltung gegenüber Tieren, die aktuelle Gesetzgebung und ethische Fragen rund um Themen wie Walfang und Nutztierhaltung.

Tag 9: Asahikawa – Biei – Asahikawa

Gleich mit zwei Berühmtheiten kommen wir heute in Berührung, die für Hokkaido globale Aufmerksamkeit erzeugten. Am Morgen fahren wir die kurze Strecke bis nach Biei. Hier befindet sich das Takushinkan Kunstmuseum, das dem grossen Landschaftsfotografen Shinzo Maeda gewidmet ist. Wie kein anderer verstand er es, die Simplizität der Linien und Farben der Region im Zyklus der Jahreszeiten in Szene zu setzen und so ausserordentlich kraftvolle Bilder zu schaffen. Am Nachmittag besuchen wir eines der weltberühmten Schneefestivals, deren Bilder von meisterlichen Schneestatuen im Frühjahr in allen Nachrichten zu sehen sind. Asahikawa, das in dieser Zeit nicht nur meteorologisch ganz im Zeichen von Schnee und Eis steht, darf sich mit dem Superlativ schmücken, eine der enormsten Schneeskulpturen zu präsentieren: eine ganze Showbühne. Wir erkunden die beiden Standorte der Festivitäten und sichten detailreiche, für den Wettbewerb ausgestellte Schneekreationen, Pferdekutschen, Schneemobile und eine Eis-Bar.

Tag 10: Asahikawa – Sapporo

Wir fahren in die Präfekturhauptstadt Hokkaidos – wo das berühmteste aller Schneefestivals der Insel stattfindet. Heute ein weltberühmtes Phänomen, das jedes Jahr Besuchende aus ganz Japan und dem Ausland anzieht, blickt die Veranstaltung auf einfache Anfänge zurück: Im Jahr 1950 fand erstmals im Odori Park ein kleines Festival statt, mit Schneeballschlachten und Gruppentänzen – als freudiges Winterereignis für die Einwohnerschaft. Dabei versuchten ein paar Jugendliche, unter Aufsicht ihrer Kunstlehrer Schneestatuen zu bauen. Der Rest ist Geschichte! Wir tauchen voll und ganz in die besondere, fröhliche, winterliche Atmosphäre ein und bewundern an zwei Standorten, nebst dem knapp 1,5 km langen Park, das Susukino Unterhaltungsquartier, die Werke der Schneekunstschaffenden. Über 25 m Breite und 15 m Höhe messen die grossen unter ihnen, während auch die weniger Überdimensionalen Gross und Klein zu begeistern wissen. Konzerte und Darbietungen reichen bis in den Abend hinein, während die kunstvollen Beleuchtungen die Statuen in eine ganz andere, farbenfrohe Stimmung tauchen. Auf eigene Faust macht sich jeder auf die Suche nach einem leckeren Abendessen, um den Abend individuell zu geniessen.

Tag 11: Sapporo – Otaru – Sapporo

Am Morgen beschäftigen wir uns mit der Stadtgeschichte von Sapporo. Die Entwicklung von Sapporo als Hauptstadt von Hokkaido begann 1869 mit Hilfe vieler ausländischer Experten und Ingenieure. Der Glockenturm von 1878, dessen Uhr aus Boston stammt und dessen Räumlichkeiten an den kolonialen amerikanischen mittleren Westen erinnern, gilt als historisches und kulturelles Symbol der Stadt.  Im überdachten Nijo Markt treffen wir auf lokale Gemüsesorten und eine reiche Auswahl an Meeresfrüchten. Im Gespräch mit einer Marktperson erfahren wir mehr über das typische Angebot und die Nachfrage der einheimischen Kundschaft. Mit Otaru lernen wir den historischen Hafen für Fischerei und Steinkohle unweit Sapporos kennen. Die Stadt war bis in die 50-er Jahre Hokkaidos bevölkerungsreichster Ort. Berühmt ist Otaru für seinen Kanal in der Altstadt, gesäumt von steinernen Lagerhäusern. In der charmanten historischen Atmosphäre stossen wir auf ein weiteres Winterfestival, dessen Merkmal die Vielzahl an wunderbar leuchtenden Laternen entlang des Kanals und der stillgelegten Temiyasen-Zuglinie sind. Auch Privatpersonen verschönern mit eigenen Lampionen das Stadtbild und sogar Schneestatuen und Bojen sind mit leuchtenden Kerzen bestückt.

Tag 12: Sapporo – Chitose

Am Morgen widmen wir uns dem Fushimi Inari Schrein, der mit seinen roten Torii-Toren an sein Pendant in Kyoto erinnert. Wir erfahren mehr über den Shinto-Gott der Fruchtbarkeit, Inari, und lassen das fotogene Bild durch den Kontrast zwischen dem Schnee und den leuchtend roten Toren auf uns wirken.  Beim Besuch des Shineiji Tempel gibt uns der Oberpriester einen Einblick in die Lehren und Praktiken des Buddhismus. Am Nachmittag stossen wir ausserhalb Sapporos auf eine grandiose, eigenwillige Einrichtung: Der Makomanai Takino Friedhof wurde vom international angesehenen Architekten Tadao Ando konzipiert. Eindrückliche Replika der Moai-Steinstatuen und ein zweites Stonehenge würden wir hier definitiv nicht erwarten – am imposantesten ist jedoch der Weg zur Buddha-Statue und dessen 13 m Höhe in einer unbedeckten unterirdischen Halle, von wo nur gerade sein Oberkopf herausragt und so den Anblick des Horizonts von aussen mit Spannung erfüllt. Beim Abschiedsabendessen lassen wir noch einmal unsere eindrückliche Reise Revue passieren.

Tag 13: Chitose - Zürich

Am Morgen begeben wir uns zum Flughafen von Chitose, wo wir unsere Heimreise antreten, um am Abend in Zürich zu landen.

OPTIONALE VERLÄNGERUNG OKINAWA
10. – 15. FEBRUAR 2026

5 Nächte im Boutique-Hotel The Hiramatsu Ginoza

Im kontrastreichen Japan wartet die subtropische Insel Okinawa nicht nur mit angenehmen 20 °C auf Sie, sondern auch mit einem ganz eigenen Charakter. Die südlichste Präfektur Japans bietet traumhaftes Strandleben, türkis leuchtendes Wasser, üppige Vegetation – und Uhren, die etwas langsamer zu gehen scheinen. Einst ein bedeutendes Handelszentrum zwischen China, Südostasien und Japan, hat die Insel eine Kultur entwickelt, die sich deutlich vom Festland unterscheidet. Dabei vereint Okinawa tropische Exotik und uralte Geschichte, die vom Erbe des Ryukyu-Königreichs geprägt ist. Bekannt ist Okinawa auch für seine vielen hundertjährigen Einwohner. Doch auch für diejenigen, die dem Geheimnis des langen Lebens nicht unbedingt auf der Spur sind, bietet die Küche und Ernährung der Insel beeindruckende Geschmackserlebnisse – ganz anders und vielseitig.

Auf eigene Faust die quirlige Präfekturhauptstadt Nara mit ihrer belebten Einkaufsstrasse und dem für seine Töpferkunst berühmten Tsuboya-Viertel entdecken oder die historische Burgruine Nakijin besuchen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und ein faszinierendes Zeugnis der Ryukyu-Kultur darstellt – nebst Ihrem Aufenthalt in einem traumhaften Boutique-Hotel der Luxusklasse bietet Okinawa einen breiten Fächer an weiteren unvergleichlichen Erlebnissen, die Ihr Japan-Bild um ein Vielfaches erweitern werden. Mit etwas Glück gehören Sie im Februar auf Okinawa zu den Ersten in Japan, die die zauberhafte Kirschblüte zu Gesicht bekommen. Die blühenden Kirschbäume verleihen der Insel einen besonderen Charme und eine wunderschöne Atmosphäre.

Am Morgen des letzten Tages begeben Sie sich zum Flughafen von Naha, wo Sie Ihre Heimreise antreten, um am Abend in Zürich zu landen.

Leistungen

Inbegriffen

Studienreise Hokkaido

Die 13-tägige Reise kostet CHF 10‘550.-

Internationale Flüge mit Lufthansa in der Economy-Klasse (inkl. Flugtaxen von CHF 125.10, Stand April 2025), Inlandflug in der Economy-Klasse, alle Transfers, Hotelunterkünfte auf der Basis Doppelzimmer, Frühstück und eine weitere Mahlzeit pro Tag, andere Transportmittel (Schiff, Zug), alle Eintritte und Gebühren, Trinkgelder für lokale Leistungsträger, Audio-System auf Rundgängen, Fachvorträge und Begleitung durch Thomas Stalder an 6 Reisetagen, Begleitung durch lokale, Deutsch sprechende Reiseleiter, cotravel Reiseleitung.

Verlängerung Okinawa

Die Verlängerung kostet CHF 2‘850.- pro Person im Doppelzimmer und CHF 3‘980.- für ein Doppelzimmer zur Alleinbenutzung.

Flug Chitose – Naha und Naha – Zürich, Transfers, 5 Übernachtungen in einem Zimmer mit eigenem Whirlpool in einem Terrassenhaus im The Hiramatsu Ginoza inkl. Frühstück.
Die Verlängerung findet ohne cotravel Reisebegleitung statt. Ab einer Gruppengrösse von mindestens 6 Teilnehmern.

 

Nicht inbegriffen

Studienreise Hokkaido

Allfällige Impfungen oder Einreisevoraussetzungen, Getränke, Versicherungen, persönliche Auslagen, optionale Verlängerung. Einzelzimmerzuschlag CHF 1’850.-.

Verlängerung Okinawa

Ausflüge, Trinkgelder, Getränke und persönliche Auslagen.

Kontakt

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