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Zypern Ferien

Es ist wohl kaum ein Zufall, dass die Göttin der Schönheit und Liebe genau an Zyperns Küste aus den türkisfarbenen Fluten des Meeres stieg. Sonne rund ums Jahr, kilometerlange Sandstrände, spektakuläre Klippen und angenehm kühle Wälder – das ist die Insel der Aphrodite.

Zypern ist ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer. Besonders im Frühling, wenn ein Meer von rosafarbenen Mandelblüten de Ebenen überzieht. Die drittgrösste Mittelmeerinsel hat viele Herrscher gesehen, die ihr Gesicht prägten. Die einzigartige Fülle römischer Ruinen mit ihren prachtvollen Mosaiken liegt davon ebenso Zeugnis ab, wie die byzantinischen Kirchen, die Festungen und gotischen Bauwerke. Auch die zypriotische Küche spiegelt in ihrer farbigen Vielfalt die fremden Einflüsse. Nicht zuletzt lockt die Insel mit weitläufigen Sandstränden, aufregendem Nachtleben und einer ausgezeichneten touristischen Infrastruktur.

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Wissenswertes zu Zypern

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April bis November: Heisse und trockene Sommer, milde Winter. Der meiste Regen fällt von Dezember bis Februar.

Geschichte

Griechische, römische, fränkische, venezianische und osmanische Herrschaft: Zypern hat schon viele Eroberer erlebt. Jede Kultur hat die Insel beeinflusst und bereichert, was nicht nur in der Architektur ihre Spuren hinterlassen hat, sondern auch in der vielfältigen zypriotischen Küche und der Mentalität der Menschen. Von der 9000-jährigen Geschichte Zyperns erzählen auch unzählige archäologische Stätten von grosser historischer Bedeutung: Etwa die Ruinen des antiken Stadtstaats Kition bei Larnaca, die Königsgräber bei Paphos oder die rekonstruierte kupfersteinzeitliche Siedlung Lempa.

Im Mai 2004 ist Zypern der EU beigetreten. Dennoch bleibt die Insel faktisch zweigeteilt, denn das nördliche Drittel der Insel ist seit 1974 von der Türkei besetzt. Die Regierung der Republik Zypern (südlicher Teil der Insel) kann über das Gebiet «Türkische Republik Nordzypern», die völkerrechtlich nicht anerkannt ist, keine Kontrolle ausüben.

Zwischen den beiden Inselteilen hat sich jedoch in den letzten Jahren ein friedliches Zusammenleben eingespielt: Die Demarkations-Linie ist inzwischen an sechs Übergängen offen und ist nach einer Identitätskontrolle problemlos passierbar. Unsere Hotels liegen alle im südlichen Teil der Insel.

Aktivitäten

Die milden Temperaturen auf Zypern ermöglichen es, das ganze Jahr über Wassersport zu treiben. Surfen, Wasserskifahren oder Tauchen — Wassersportler finden hier für jeden Geschmack etwas. Im Süden locken traumhafte, flach abfallende Strände zum Baden und Schwimmen, die insbesondere auch für Familien mit Kindern geeignet sind.

Aber auch Wanderer und Biker kommen hier auf ihre Kosten: Das malerische Troodos-Gebirge lockt mit unzähligen Wanderrouten fernab der touristischen Zentren, und von Januar bis März ist sogar Skifahren möglich. An den Südhängen des Troodos-Massivs wachsen süsse Trauben, aus denen der berühmte Dessertwein der Insel, der Commandaria, entsteht.

Bevölkerung und Brauchtum

Ein farbenfroher Karneval eröffnet das zypriotische Jahr im Februar. Das orthodoxe Osterfest, das nach dem julianischen Kalender bis zu fünf Wochen später als im Westen Europas gefeiert wird, ist jedoch das religiöse Hauptfest auf Zypern. Es wird mit feierlichen Prozessionen und Zeremonien zelebriert. Insbesondere im August und September finden verschiedene ausgelassene Festivals in den Küstenorten und Volksfeste in den Bergdörfern statt. Langweilig wird es aber auch in der übrigen Zeit nie: Zahlreiche Bars und Nachtclubs locken Nachtschwärmer in den Touristenzentren an und romantische Tavernen organisieren regelmässig Folklore-Abende.

Kulinarisches

Mezedes stellen den besten Einstieg in die zypriotische Küche dar. Was in Griechenland nur als Vorspeisenteller serviert wird, hat sich auf Zypern zu einer kompletten Mahlzeit entwickelt. Bis zu 20 Schälchen mit unterschiedlichen kalten und warmen Speisen erhält der Gast, wenn er eine Portion Mezedes bestellt. Besonders typisch für Zypern sind ausserdem die Koupepia, gefüllte Weinblätter mit Hackfleisch und Reis, sowie im Tontopf geschmorte Fleischgerichte, so genannte Tawás. Als Beilage wird traditionellerweise Fladenbrot, Pítta, gereicht. Bei den Getränken ist der Commandaria die Spezialität des Landes, ein schwerer, mit dem Portwein vergleichbarer Dessertwein. Im Kafenion trinken die Männer den hochprozentigen Tresterschnaps Zivania sowie griechischen Kaffee.

Paphos, Polis, Pissouri

Paphos: Die Ruinen prunkvoller Villen, Paläste und des Musiktheaters bilden den aufregendsten archäologischen Park der Insel. In der Oberstadt Kítma Paphos laden Marktgassen zum Bummeln ein. Und ausserhalb der Stadtmauern liegt die geheimnisvolle «Nekropole» — ein faszi nierendes System von Höhlen und Felsengräbern.

Polis: Inmitten von Orangenhainen liegt das verträumte Städtchen Polis. Kunstfreunde finden hier schmucke Kirchen vor, für Naturinteressierte eignet sich Polis als Ausgangspunkt, um die Bäder der Aphrodite zu entdecken.

Pissouri: Hoch über dem Meer thront das Dorf Pissouri und eröffnet dem Besucher einen weiten Blick über die tiefblaue Bucht. Im Schatten eines riesigen Gummibaumes debattieren die älteren Dorfbewohner, malerische Weingärten und Wälder laden zu Spaziergängen ein.

Larnaca, Limassol

Larnaca: Ein Hauch von Cannes weht durch die mondäne Strandpromenade Larnacas, die den endlos langen Stadtstrand säumt. Etwas Glamour und südländisches Flair prägt die Hafenstadt. Einheimische flanieren genauso durch den leb haften Markt und den orientalisch geprägten Moschee-Bezirk wie Touristen, und im Yachthafen treffen sich Segler aus aller Herren Länder.

Limassol: Limassols Einwohner gelten als besonders lebenslustig: Sie verstehen es zu feiern — beim Karneval, beim fröhlichen Weinfest und allabendlich in den Tavernen und Bars der Stadt. Wer zwischendurch Ruhe sucht, wird am Meer fündig: Der kilometerlange Stadtstrand lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

Ayia Napa, Protaras

Ayia Napa: Vor 30 Jahren noch beschauliches Fischerdorf, heute die unumstrittene Nummer 1 in Sachen Nachtleben auf Zypern — Ayia Napa hat eine unvergleichliche Verwandlung durchgemacht. Heute heisst es Tanzen bis zum Morgengrauen, während führende DJs in den unzähligen Discos auflegen.

Protaras: Gemächlich drehen sie in der Meeresbrise, die Windmühlen von Protaras. Fotogen sind auch Protaras’ Strände: goldener Sand, klares Wasser, abgeschiedene Buchten. Doch Protaras hat auch eine Infrastruktur zu bieten, die keine Wünsche offen lässt. Barfuss im Sand zu Disco-Beats tanzen, internationale Spezialitäten probieren oder im nahen Paralimni den Alltag der Einheimischen teilen.