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Cook Inseln Ferien

Wilder Charme und unberührte Schönheit: Die Cook-Inseln sind gut gehütete Geheimnisse. Egal ob auf der Vulkaninsel Rarotonga oder auf dem mit Regenwald bedeckten Inselchen Aitutaki mit den perfekten weissen Sandstränden — überall grüssen Sie die Menschen mit «Kia Orana», mögen Sie lange leben.

Der kleine Inselstaat empfängt Sie mit verschwiegener Stille und landschaftlichem Reichtum: Entdecken Sie den unverfälschten Zauber der Südsee auf 15 weit verstreuten Inseln. Rarotonga präsentiert sich in stimmigen Ferienbildern: türkisblaue Lagunen und schneeweisse Sandstrände; Berge und Wasserfälle. Im Bus umrunden Sie die Insel in einer Stunde. Die Inselschwester Aitutaki, eine Flugstunde entfernt, rühmt sich der besten Tauchgründe. Kein Wunder — die fruchtbare Insel ist von Korallenriffen umgeben. Übrigens: Die berühmt-berüchtigte Bounty landete hier auf ihrer letzten Mission.

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Wissenswertes zu Cook Inseln

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Juni bis Oktober: Warmes, tropisches Klima mit Regenzeit von Dezember bis April.

Rarotonga

Etwa 10 000 Einwohner leben auf der «Blumeninsel», die mit 67 Quadratkilometern die Hauptinsel der Cook Islands ist. Sie erfreuen sich an den steilen, von üppiger Vegetation überwucherten Vulkanbergen, die das Landesinnere prägen, und dem besonders fruchtbaren Küstenstreifen. Vom vollkommenen Muri-Strand aus haben Sie einen unvergleichlichen Ausblick auf die Lagune und ihre vier Koralleninseln, so genannte Motus. In der im Norden gelegenen kleinen Hauptstadt Avarua sollten Sie sich einen Besuch des Queen Makeas Palace, der ehemaligen Residenz der Königin, nicht entgehen lassen.

Aitutaki

Die smaragdblaue Lagune von Aitutaki mit ihren weissen, makellosen Sandstränden gehört zu den malerischsten der Südsee und wird auch als «Bora Bora» der Cook Islands bezeichnet. Zudem rühmt sich das 20 Quadratkilometer umfassende Eiland der besten Tauchgründe. Kein Wunder: die fruchtbare Vulkaninsel ist von Korallenriffen umgeben. Übrigens landete die berühmt-berüchtigte Bounty hier auf ihrer letzten Mission. Der Hauptort heisst Arutanga und ist ein langgezogenes Dorf mit Bank, Post und Supermarkt. Öffentliche Busse gibt es hingegen nicht.

Südliche Inselgruppe

Neun der 15 Inseln, die ihren Namen zu Ehren des Seefahrers James Cook erhielten, zählen zur südlichen Inselgruppe. Neben der Hauptinsel Rarotonga sind dies Aitutaki, Atiu, Mangaia, Manuae, Mauke, Mitiaro, Palmerston und Takutea. Geheimnisvolle Höhlen, perfekte Strandidyllen, unberührte Landschaften, ursprüngliche Südseedörfer und ihre unwiderstehlich entspannten, freundlichen und aufgeschlossenen Bewohner ergeben zusammen den ultimativen Ferien-Mix.

Nördliche Inselgruppe

Die übrigen sechs Inseln liegen gen Norden ausgerichtet. Manihiki, Nassau, Penrhyn, Pukapuka, Rakahanga und Suwarrow sind überwiegend Atolle und wahre Fundgruben für Entdecker und Abenteurer. Jede Insel wartet mit einer Besonderheit auf. Pukapuka etwa verfügt über eine eigene Sprache. Auf Suwaroow schrieb sich der dort stationierte Schrift steller Robert Dean Frisbie seine grenzenlose Begeisterung über die Schönheit seines Lebens raumes mit dem Buch «The Island of Desire» von der Seele. Und die einst auf Rakahanga gelandeten europäischen Entdecker gaben der kleinen Insel hingerissen den Namen «Insel der schönen Menschen».

Mangaia

Auf 18 Millionen Jahre Geschichte blickt die Vulkaninsel zurück. Damit ist sie das älteste Eiland im Pazifik, die südlichste der Cook- Gruppe sowie deren zweitgrösstes Exemplar. Einer Festung gleich ist sie von einem hohen, ringförmigen Korallenriff umschlossen. Die rund 500 Einwohner teilen sich ihre Heimat mit seltenen Vögeln, einem weitverzweigten Höhlennetz, einem wuchernden Regenwald, vielen kleinen, charmanten Buchten und schroffen Steilklippen.