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Filmemacher

Joel Cruz

Joel Cruz lässt sich aktuell an der Miami Ad School zum Art Director ausbilden. Der begeisterte Filmemacher hat in seiner kurzen Zeit in dieser Branche in Schweden, Japan, Deutschland und Brasilien Projekte betreut.

Zur Person

Was inspiriert Dich?
Mich inspiriert alles, was anders ist, alles was ich vorher so noch nie gesehen habe und mich irgendwie überrascht und mental fordert. Auf filmischer Ebene inspirieren mich Casey Neistat und Vincent Urban.

Der Soundtrack Deines Lebens?
Tick of the Clock von The Chromatics.

Inwiefern bist Du anders, wenn Du reist?
Ich bin mutiger, offener, gehe schneller auf Menschen zu und breche mir schneller mal was.

Wohin willst Du unbedingt noch hinreisen?
Nochmals nach Neuseeland.

Was machst Du nur im Ausland?
Mein MacBook ausschalten.

Was vermisst Du in der Ferne?
Nichts. Obwohl doch, in Thailand habe ich die Schweizer Milch vermisst. Und Brot, Olivenbrot.

Was vermisst Du in der Heimat?
Die Ferne. Echte Freundlichkeit, Wärme und Freiheit.

Hörst Du eher auf Deinen Verstand oder Dein Bauchgefühl?
Ich weiss nicht, ob es mein Bauchgefühl ist. Mein Verstand ist es jedenfalls nicht.

Welche Person möchtest Du unbedingt mal treffen?
Ich möchte mit Casey Neistat und Ari Gold segeln gehen.

Zum Land

Was hast du in Neuseeland nicht erwartet?
Dass es der Schweiz teilweise extrem ähnlich ist, obwohl es so weit weg ist.

Wie würdest Du Deinen schönsten Moment in Neuseeland in drei Worten beschreiben?
Heiligabend. Motocross. Strand.

Wie hat sich Dein Blick auf Neuseeland durch die Reise verändert?
Neuseeland hat in meinem Herzen einen Platz als Land der bedingungslosen und authentischen Freundlichkeit gewonnen. Die Menschen sind nicht nur höflich, sondern wirklich freundlich.

Wie würdest Du Neuseeland in 140 Zeichen beschreiben?
Neuseeland ist ziemlich weit weg, was man in einem sehr positiven Sinne merkt.

Eine neue Erkenntnis, die Du in Neuseeland gewonnen hast...
Es gibt in Neuseeland einen Monopolisten, eine Art Milchmafia, die künstlich die Preise nach oben treibt und ständig kleinere Milchfarmen aufkauft.

Wie hat Dein Frühstück ausgesehen?
Milch in der Mittelkonsole und Corn-Flakes im Handschuhfach.

Was hast Du Dir gekauft?
Benzin. Sehr, sehr viel Benzin.

Welches Wort hast Du gelernt?
Sweet as, cuzzy bro!

Zum Film

Dein Film spielt in Neuseeland. Wieso?
Ein Freund von mir hat in seiner Küche eine riesige Weltkarte als Tapete. Die ist locker 5 Meter lang und bildet die ganze Welt ab. Die unglaubliche Distanz zur Schweiz hat mich fasziniert. Ich wollte so weit weg wie möglich. Neuseeland.

Wieso ist Neuseeland optisch und inhaltlich ein interessanter Ort, um einen Film zu drehen?
Neuseeland erstreckt sich über 14 Breitengrade und konnte dank seiner geographisch isolierten Lage eine einzigartige Biodiversität entwickeln. Hier treffen Regenwälder auf Gletscher, hier schiesst kochend heisser Schlamm meterhoch aus dem Boden, in aktiven Vulkanen brodelt graublaues Eiswasser und wenn man ordentlich auf das Gaspedal drückt kann man sich erst in Shorts am Strand sonnen und eine Stunde später frischen Tiefschnee mit dem Snowboard geniessen.

Was möchtest Du mit Deinem Film zum Ausdruck bringen?
Ich möchte dem Zuschauer einen ehrlichen, ungeschminkten Eindruck von meiner persönlichen Reise geben. Ich möchte zeigen, was ich erlebt habe, welche Menschen ich getroffen habe, welche Landschaften mich umgeben haben, schlicht und einfach was mir passiert ist. Ich möchte den Menschen eine Möglichkeit geben zu Reisen, ohne zu Reisen.

In welchem Land willst Du Deinen nächsten Film drehen?
Ich ziehe im Juli 2015 nach Tokyo und habe mir schon frische Akkus bestellt.

Dieses Projekt wird unterstützt von Canon.

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